Zurück zur Quelle des Lebens!
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Woran erkennt man einen guten Arzt? Was bewirken Pharma & Co tatsächlich? Chemotherapie, der neue Holocaust? Vorsorgeuntersuchungen – Sinnvoll oder Schwachsinn?
Oft diskutierte und kommentierte Themen.
Wir möchten nun zur Ergänzung einige neue Erkenntnisse und Hinweise anführen.
Was macht einen guten Arzt aus?
Ein guter Arzt:
- berät Sie als Mensch. Als Mensch mit Leib, Seele und Geist.
- denkt ganzheitlich und sucht die Ursache der Krankheit.
- behandelt nicht nur das Symptom, das erkrankte Organ, die Fehlentwicklung, die Dysfunktion, er erkennt den Ursprung der Erkrankung.
- fragt Sie nach schwerwiegenden, ärgerlichen, schockartigen, beengenden, ekelerregenden Ereignissen und Umständen, welche eventuell Schock, Angst, Ärger, Ekel-, Verlust- oder Revierkonflikte sowie Selbstwerteinbrüche verursacht haben könnten. Er weiß, dass ungelöste seelische Konflikte immer psychosomatische Auswirkungen haben.
- kennt den zeitlichen Verlauf und die 2-Phasigkeit einer Erkrankung. Er weiß genau, wann eventuell ein selten nötiger operativer Eingriff eine Hilfe darstellt.
- hat Kenntnis über die 5 biologischen Naturgesetze und handelt und behandelt danach.
- gibt, außer einem schmerzstillenden Mittel, nur im Notfall Pharmamedikamente und auch dann mit Vorsicht und Bedachtsamkeit.
Deshalb empfiehlt ein guter Arzt immer, sich vital und nährstoffreich zu ernähren. Da dies mittels der heutigen Industrienahrung jedoch nur noch schwer zur Gänze erreichbar ist, rät er zur Einnahme natürlicher, vitaler Nahrungsergänzungsmittel oder Elexiere und Vitalstoffe. Damit schaffen Sie sich eine wichtige gesunde Basis und schließen Mangelerkrankungen und psychische Labilität aufgrund eines Nährstoff-Mangels aus. Dieser Mangel gepaart mit Konflikterlebnissen muss als Hauptursache aller Erkrankungen betrachtet werden. (Direkte Vergiftungen ausgenommen.)
Ein guter Arzt empfiehlt Ihnen deshalb z.B. Kolloidales Silberwasser statt Antibiotika und andere Chemie-Medikamente. Und er empfiehlt als einzig wahre Prophylaxe vitale Nährstoff-Ergänzungs-Elexiere.
Ein guter Arzt empfiehlt Ihnen, sich täglich an der frischen Luft zu bewegen.
Ein guter Arzt würde Sie nicht mit Chemotherapie oder Bestrahlung behandeln oder Sie mittels Fehlinformationen über die Dringlich- und Notwendigkeit dessen beängstigen oder einschüchtern. Wenn Sie sich mit Chemotherapie oder Strahlen behandeln lassen, müssen Sie wissen, dass Sie psychologisch gesehen Ihrem Unterbewusstsein ein Selbstmordsignal geben, ein Ich-will-nicht-mehr-Leben-Signal!!
Ein sogenannter "bösartiger" Krebs ist in Wahrheit nicht bösartig sondern ein Prozess in der Reparaturphase oder in der Zellaufbauphase, nicht mehr!
Es ist allgemein bekannt, dass Gehirnzellen sich nicht vermehren können. Unmöglich also, dass es so etwas wie "Gehirntumor" gibt, weil im Gehirn keine Zellen sind, die sich wuchernd vermehren könnten. Es gibt dort nur ein Anschwellen der Zwischenmasse bei gelösten Konflikten, ein Zeichen der zu Ende gehenden Reparaturphase!
Metastasen sind eine physiologische Unmöglichkeit. Es sind weitere "Sonderprogramme" aufgrund weiterer Konflikte, wie z. B. Todesangst infolge einer irreführenden "bösartiger"-Krebs-Diagnose, welches sich in der Lunge zeigt und sich mit einem eventuell blutigem Husten wieder ausheilen würde, sobald die Angst durch Wissen besiegt und der Patient noch nicht mit einer Chemo behandelt wurde.
Brustamputationen aufgrund einer Brustkrebsdiagnose oder sogar, bevor so eine Diagnose überhaupt gemacht wurde (Erbkrankheit), sind absolut unverständlich. Brustkrebs ist ein Mutter-Kind oder Partner Konflikt oder beides (im weitesten Sinn, auch Haustiere, sogar Autos, Firmen etc. können biologisch als Partner oder Kinder ("mein Baby") empfunden werden). So etwas ist rein durch die Erkenntnis desselben lösbar und heilt sich oder normalisiert sich dann automatisch.
Ein guter Arzt verschreibt Ihnen keine Amphetamin Droge (wie z. B. Ritalin), keine Antibiotika und würde Sie nie impfen!
Er hat begriffen, dass Impfungen nur schaden und alle Impfstoffe schwer verseucht mit Nervengiften und Schwermetallen sind. (Beipackzettel lesen!) Und weil er die biologischen Zusammenhänge verstanden hat, weiß er, dass Bakterien im Körper nie direkt Krankheitsauslöser sind sondern nur Terrainmarker oder Helfer. Ihm ist auch bekannt, dass noch nie ein behauptetes krankmachendes Virus isoliert, fotografiert und biochemisch charakterisiert worden ist. Fieber z. B. ist keine Krankheit sonder ein Zeichen, dass der Körper in einem intensiven Heil- bzw. Reparaturprozess ist. 38 – 40 Grad Körpertemperatur sind normal für den Heilungsverlauf. Ab 39,5 Grad kann man mit Essigsocken effizient Fieber ein wenig senken.
Wir behaupten nicht, dass Antibiotika oder Chemotherapie nicht wirken: Sie wirken schnell, aber langsam tödlich. Die Symptome des natürlichen Heilungsprozesses werden sofort gestoppt und der Körper ist mit einer Vergiftung konfrontiert und abgelenkt. Sobald die Vergiftung vorläufig überstanden ist, kann er sich wieder mit der vorherigen Heilung ("Krankheit") befassen.
Ein sehr guter Arzt führt Sie zur Quelle des Lebens, dem Schöpfer, in dessen Bild Sie gemacht sind, dem einzig wahren Arzt.
Die wichtigste Gesundheitsregel:
Übernehmen Sie Eigenverantwortung für Ihre Gesundheit und legen Sie sie nicht einfach in die Hände von Ärzten. Vermeiden Sie aus Bequemlichkeit, Zeitmangel, Gutgläubigkeit und Unwissenheit die widerstandslose An- und Einnahme von verordneten Medikamenten oder Behandlungsmethoden.
Vertrauen Sie nur einem guten Arzt und auch dann mit Vorsicht.
Fazit und Ausblick:
Immer mehr gute Ärzte und Heilpraktiker erkennen und erkannten, dass Krankheiten mit Pillen und Chemie nicht heilbar sind. Sie besinnen sich zurück auf die Gegebenheit, dass der Mensch ein komplexer psychosomatischer Organismus, mit einer Seele und einem Geist ist. Belebt durch den göttlichen Geist. Und ausgestattet mit einem perfekten Selbstheilungsmechanismus! Diese Mediziner haben die biologischen Gesetze kennengelernt, die bei allen "Krankheiten" ablaufen und haben verstanden, dass sämtliche "Krankheiten" inklusive Krebs nur sinnvolle, biologische, gesetzmäßig ablaufende Sonderprogramme sind.
Vorsorge ist besser als heilen!
Die Nahrung sei eure Medizin und die Medizin sei eure Nahrung". Sokrates
Eine wichtige Vorsorge ist, sich selber mit den Erkenntnissen der Heilkunde (z. B. der Germanischen Heilkunde) intensiv zu befassen und zu studieren. Dies ist eine enorme Lebenshilfe, weil man in Zukunft immer mehr Bestätigung im alltäglichen Leben von der Zuverlässigkeit dieser biologischen Selbstheilungsprozesse bekommt und immer weniger Angst vor einer Krankheit hat. Dadurch erhält man Respekt vor der Schöpfung und ihren Gesetzen des Lebens.
Vorsorgeuntersuchungen sind insofern fragwürdig, da sie ein freiwilliges Hingeben in eine Maschinerie der Schulmedizin sein können, die Sie zu einem rentablen Patienten macht, bevor Sie geheilt sind, ohne gemerkt zu haben, dass Sie "ernsthaft" krank waren.
Die WICHTIGSTE Vorsorge ist:
Üben Sie den aufrichtigen direkten Kontakt und die direkte Kommunikation mit der Quelle allen SEINS, dem Schöpfer. Anvertrauen und übergeben Sie ihm alle Ihre Probleme und Konflikte. Er ist der wahre Arzt. Das Bleiben in der Urgeborgenheit und dem Urvertrauen zum Schöpfer ist der beste Schutz vor Konfliktfallen. Die praktische Gegenwart des göttlichen Lebens löst Konflikte. In der Realität des göttlichen Organismus gibt es keine Krankheit mehr.
Alles Gute auf Ihrem Weg zurück zur Quelle des Lebens!
Informationsgrundlage und Textauszüge: pulsar.li