DER JETZIGE HEIL- UND WANDLUNGSPROZESS IST IM MAYA-KALENDER SCHON VORGESEHEN
Gedanken zum Sinn des derzeitigen Weltgeschens von Christine und Martin Strübin
Jeder von uns ist immer stärker den kosmischen und solaren Einflüssen ausgesetzt (abgesehen von den zunehmenden technologischen Strahlungen) und dementsprechend gefordert, die damit verbundenen Transformationsprozesse zu meistern. Wir erleben die Auswirkungen dieser Einflüsse nicht nur in unserem eigenen Leben immer heftiger, sondern sehen sie auch deutlich in den massiven Veränderungen unserer Gesellschaft, den politischen und wirtschaftlichen Zusammenbrüchen, aber auch in der immensen Aufklärung von Ungerechtigkeiten und versteckten Machenschaften.
Alles kommt in der heutigen Zeit an die Oberfläche, nichts kann mehr unter den Teppich gekehrt werden, die „finsteren“ Absichten werden enttarnt und die Wahrheit fordert ihren Preis. Diese Flut von negativen Informationen mag den Anschein verbreiten, dass die Menschheit fest im Griff von übermächtigen „Dunkelkräften“ gefangen ist, die kaum zu überwinden sind.
Auswirkungen für die immer intensiver werdenden kollektiven „Heilprozesse“ zeigen sich immer drastischer. So entladen die überraschend friedlichen „demokratischen“ Aufstände in den nordafrikanischen Staaten (von Marokko bis Jordanien) ihre tieferliegende Gewaltenergie nun schon seit Wochen in Libyen. Dies hat seinen Grund, da Tripolis exakt auf dem 12. östlichen Längengrad der Erde (ebenso Rom, München/Berlin, Göteborg) liegt, welcher die Mittellinie der irdischen Kontinentalmasse definiert. Nach den Maya symbolisiert diese Zone den Weltenbaum der Erde, von dem alle wichtigen kulturellen und politischen Veränderungen der letzten Jahrhunderte ausgegangen sind. Dementsprechend verdichtet und entlädt sich dort die gigantische kollektive Energie, die sich in den letzten Jahrzehnten im nordafrikanischen Raum angesammelt hat, und es besteht auch die Tendenz, dass diese Energie in den europäischen Raum aufsteigen könnte (nicht nur in Form der vielen Flüchtlinge).
Auch die jüngsten Geschehnisse in Japan, das gewaltige Erdbeben der Stärke 9 und der nachfolgende Tsunami gehören zu wichtigen Prozessen der aktuellen Evolutionsphase, so schrecklich der Tod von Tausenden Menschen und das Chaos in den betroffenen Gebieten natürlich ist. Unabhängig davon, ob das Erdbeben eine Folge der verstärkten Sonnenaktivität und die dadurch ausgelösten tektonischen Bewegungen ist (der 24. Sonnenzyklus kommt immer mehr in Fahrt), oder wie einige Quellen berichten, tatsächlich ein von Menschen bewusst erzeugtes Ereignis (durch die Haarp-Technologie), bringt es eine noch viel bedeutendere Angelegenheit zur globalen Diskussion: das menschliche Unvermögen und rückständige Bewusstsein, die gigantische Macht des Atoms auf harmonische Weise zu nutzen und durch unsere Technologien radioaktive Kräfte freizusetzen, die wir überhaupt nicht beherrschen können und dadurch das Leben auf der Erde vernichten könnten. Durch die Kernschmelz-Gefahr in einigen der 55 Atomkraftwerke Japans (in einem der aktivsten Erdbebengebiete der Welt!!!) wird uns Menschen wieder einmal bewusst gemacht, dass wir nicht wissen, was wir tun und dies schleunigst ändern müssen.
Wir befinden uns seit 400 Jahren im 13. Baktun der 6. planetaren Unterwelt, der „Transformation der Materie“, in der wir unsere Technologien entwickelt haben und auch die zweifelhafte Errungenschaft, das Atom zu spalten und die kleinste Materieeinheit gewaltsam in Energie zurückzuverwandeln. Nur haben wir bisher leider nicht das Bewusstsein entwickelt, mit dieser extrem hochschwingenden Energie der radioaktiven Strahlung umzugehen. Radioaktivität ist an und für sich nur bedrohlich, weil sie eine solch hochschwingende Kraft ist bzw. wir und die Materie zu langsam schwingen (physisch und psychisch), sodass sie unsere Körper mit ihrer hohen Dynamik förmlich auflöst bzw. tödliche Zellmutationen bewirkt.
Radioaktivität gehört jedoch zur „Transformation der Materie“ dazu und ihre Wirkung steht in direkter Verbindung zur Frequenz der Materie und unseres Bewusstseins. Die stetig ansteigende Radioaktivität durch unsere Atomversuche und Atomkraftwerke in den letzten Jahrzehnten bewirkt – neben der natürlichen Radioaktivität der Sonne und des Kosmos, die immer mehr auf die Erde einstrahlt – letztlich eine Frequenzbeschleunigung sowohl der Schwingung aller Materie als auch allen Bewusstseins …
Angesichts dieser (und vieler anderer) gigantischen globalen Herausforderungen bemühen sich viele Menschen vergeblich, sich diesem scheinbar negativen Strudel zu entziehen, und viele fühlen sich wütend, ohnmächtig und verzweifelt. Auch dies gehört zum aktuellen Evolutionsprozess, durch den wir immer heftiger gewirbelt werden. Der Zerfall und der Wahnsinn in der Außenwelt (der nur die Manifestation unserer eigenen Negativität der letzten Jahrhunderte ist) zwingen uns, uns tiefer mit unserer Innenwelt zu beschäftigen, abzutauchen in unsere verdrängten Kellergeschosse und im wahrsten Sinne des Wortes auszumisten und Licht zu entzünden. Wir müssen unsere eigene Dunkelheit erleuchten, unseren inneren Krieg befrieden, unser eigenes Ego und unsere Selbstsucht meistern usw. Das Leid im Außen erzeugt den nötigen Motivationsdruck, endlich wahrhaftig den Weg der Selbsterkenntnis, der Selbstberichtigung und der Selbstbeherrschung (des Egos) und der Selbstermächtigung (der Seele) zu gehen.
Das Ziel (das letzte 260. Kin) des Maya-Kalenders TZOLKIN, der uns auf einzigartige Weise die solar-kosmischen Evolutionsphasen beschreibt, in die wir Menschen eingespannt sind, ist die Bewusstseinsstufe von AHAU 13, der gelben kosmischen Sonne. Dies symbolisiert den kosmischen Christus, die göttliche ICH-BIN-Gegenwart, das universelle Feuer, die göttliche Liebe und Erleuchtung. Der Zustand, in dem der Schöpfer in seinem eigenen Geschöpf voll bewusst aufersteht und das Geschöpf sich seiner Göttlichkeit und allen Reichtums des Schöpfers in ihm selbst bewusst wird. Die Wiederkunft des „Messias“, der in uns Menschen selbst zurückkehrt. Dies ist die Botschaft des Tzolkin und das Ziel der Evolution.
Doch eine Entwicklungsstufe vorher wirkt CAUAC, der blaue Sturm, die höchste Kraft der Transformation. Alle Schlacken des Unbewussten, Zerstörerischen, Niederen müssen bis in die tiefsten Tiefen verbrannt werden (nicht zerstört), wie im alchimistischen Ofen, der alles rohe Blei in lichtvolles Gold verwandelt. Und durch diesen Prozess müssen wir alle, individuell als auch all unsere kollektiven Systeme und Konzepte. In vielen Prophezeiungen, nicht nur der Maya, auch in der Apokalypse und vielen anderen Völkern und Religionen, wird von dieser Zeit berichtet. Allerdings geht es dabei nicht um einen Weltuntergang, sondern um eine wirklich Not-wendende Reinigung und Transformation, die jeder Mensch begrüßen wird, der das Leben liebt.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum wir überhaupt wissen, fühlen, denken und aussprechen können, dass wir sind? Und weshalb jeder das gleiche ICH-BIN verwendet? Weil dies in uns allen die gleiche göttliche Kraft ist, die sich in jedem Wesen als göttlicher Funke verankert hat und der Ursprung allen Lebens ist. Jedes Mal, wenn wir diese beiden Worte in Gedanken, Gefühlen und Worten verwenden, setzen wir die schöpferische All-Macht, All-Liebe und All-Wissen in Bewegung, um uns das Gewünschte zu manifestieren.
Wir müssen also gar nicht lernen, wie wir erfolgreich erschaffen oder wünschen oder beim Universum bestellen können (wie viele Bücher und Filme gibt es mittlerweile darüber …?), denn das tun wir sowieso schon ständig, auf ganz natürliche Weise. Wir müssen hingegen wachsam und achtsam entscheiden, WAS wir ständig durch unsere Gedanken und Gefühle in die Welt hinaus projizieren, und uns immer mehr im kollektiven, kohärenten Einklang miteinander vereinen. Wollen wir weiterhin aus Angst die Dunkelheit erschaffen oder endlich in Liebe aus unserem ICH-BIN das Licht verwirklichen? Das universelle Leben hat sich bereits entschieden, und wie steht es mit Ihnen?
Christine und Martin Strüblin
Aus einem Email von www.blaubeerwald.de