Beschreibung
Hellinger im Zwiegespräch mit einer Journalistin: Eine lebendige und kompakte Einführung in sein Denken und seine Arbeit.
Im Gespräch mit der Journalistin Gabriele ten Hövel bringt Bert Hellinger zahlreiche Beispiele aus seiner praktischen Erfahrung mit den Familienaufstellungen und lässt sich geduldig und nachdenklich auch auf Skepsis und Kritik ein. So entsteht eine lebendige, differenzierte Skizze von Hellingers „phänomenologischer Psychotherapie“, von seinem Denken und seiner Arbeit mit Klienten.
In diesen Gesprächen des Autors mit der Journalistin Gabriele ten Hövel nimmt Hellinger den Leser mit auf den Erkenntnisweg, der für ihn beginnt mit dem Anerkennen, was ist.
So werden seine Aussagen nachvollziehbar, z.B. über Verstrickung und Freiheit, Bindung und Liebe, die Verblendung durch das Gewissen, den Fortschritt durch Schuld und die Illusion der Macht.
Hellinger stellt sich auch kritische Fragen, z.B. über Entrüstung und Moral, Ordnung und Gewalt, Adoption und Inzest. Und er zieht eine klare Grenze zwischen der Verantwortung im psychotherapeutischen und öffentlichen Raum.
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