Magnesiumoxid

Beschreibung

Magnesiumoxid

Tagesbedarf 200 –350 mg

Magnesium ist notwendig für den Stoffwechsel von Kalzium, Vitamin C sowie von Phosphor, Sodium und Kalium. Es ist wichtig für die Umwandlung von Blutzucker zu Energie.
Ein Antistress Mineral, dass die Herzkranzgefässe unterstützt und Herzanfällen vorbeugt.
Vgl. The Vitamin Bible S. 80ff

Die Hauptaufgabe des Magnesiums im Organismus ist die Aktivierung nahezu aller Enzyme, die beim Umsatz von ATP bzw, der anderen energiereichen Phosphate UTP,GTP,ITP beteiligt sind. Magnesium ist daher auch ein wesentlicher Faktor bei der Muskelkontraktion und bei der Übertragung der Erregung vom Nerven auf den Muskel.
Vgl. Wasser Mineralstoffe, Spurenelemente S. 25 –28

Magnesium ist ebenso wie Kalzium am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt Eine wichtige Rolle spielt es im Kohlehydrat- und Eiweissstoffwechsel des Körpers. Auch in den Fettstoffwechsel greift es durch die Stimulierung verschiedener fettspaltender Enzyme ein. Grosse Bedeutung kommt dem Magnesium im Nervensystem zu, es dämpft dort die Erregbarkeit zwischen Nerven und Muskel.
Vgl. Kompendium der Mineralstoffe und Spurenelemente S.146

Magnesium senkt den Cholesterinspiegel im Serum.
Vgl. Holtmeier Hippokrates, S. 38

Nebenwirkungen
Magnesium ist wenig toxsich und rein alimentär bedingte Schäden durch vergrösserte Magnesium-Zufuhren wurden nie beobachtet.
Eine Hypermagnesiämie kann spontan bei schweren Nierenschäden auftreten, wenn die glomeruläre Filtrationsrate unter 30 ml/min fällt.
Vgl WMS S. 25-28

WICHTIGER HINWEIS:

Nichts, was in dieser Kundeninformation erhalten ist, ist dazu bestimmt, Krankheiten zu behandeln oder zu diagnostizieren. Für medizinischen Rat wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wir sind keine Ärzte. Der in diesen Berichten enthaltene Text ist nicht als medizinischer Rat zu verstehen, sondern nur ein Verweis auf die Foschungsergebnisse von Dr. Hulda Clark und impliziert nicht, dass diese Ergebnisse von anderen Forschern schon bestätigt wurden und damit als belegt gelten. Andere Wissenschaftler könnten andere Meinungen vertreten. Es werden keine medizinischen Versprechen oder Behauptungen aufgestellt.