Weihrauch-Öl

 20,00 inkl. Mwst.

Weihrauch-Öl Frankincense (ätherisches Öl) 10 ml

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Beschreibung

Weihrauch

Gegen Viren hilft das Zappen und das Parasitenprogramm. Um die Viren aus den Zellkernen zu vertreiben, hat Frau Dr. Clark ein neues Mittel gefunden.

Nehmen Sie 3 Tropfen Weihrauchtinktur auf die Zunge und behalten Sie sie eine Minute im Mund. Machen Sie das zweimal täglich bis zur Besserung, maximal 14 Tage.

Eine kurze Übersicht

Das Harz des Weihrauchbaumes wird seit Jahrtausenden weltweit nicht nur als herausragendes Räuchermittel bei spirituellen und weltlichen Anlässen, sondern auch als Heilmittel verwendet. Der 4 bis 6 Meter hohe Baum oder Strauch wächst nur auf sehr kargen, trockenen Böden bestimmten Mineralgehalts und gehört zu den Balsambaumgewächsen. Diese sondern aromatische Balsame in speziellen Exkretgängen der Rinde ab. Durch Anritzen des Stammes und der Äste wird die Produktion des Balsams intensiv vermehrt, trocknet an der Sonne zu Harz und wird so geerntet. Hauptanbaugebiete von Weihrauch waren und sind bis heute der Süden Arabiens, wo Boswelia sacra wächst, das Hinterland der ostafrikanischen Küste (Boswelia carteri) und schließlich Ost-Indien (Boswelia serrata). Die jetzt vor allem in Deutschland wiederentdeckten Heilwirkungen eines ayurvedischen Weihrauchspezialextrakts beziehen sich auf die indische Stammpflanze.

Heilanwendungen in der antiken Welt

Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten sind durch die bekanntesten Ärzte verschiedener Zeitepochen überliefert.

So wurde zerstampfter Weihrauch mit Honig in dem ältesten ägyptischen Schriftstück, dem Papyrus Ebers (16.Jh. v. Chr.), einem Handbuch für praktische Arzte, als Heilmittel genannt. Dieses Rezept hat sich bis ins 20.Jahrhundert als Kaumittel für frischen Atem bei den Ägypterinnen erhalten. Im frühmittelalterlichen Persien (um 1100) setzten die Heilkundigen Olibanum gegen Sommersprossen, Pockennarben und Tollwut ein. Arabische Ärzte kannten über 80 Rezepte gegen Hautkrankheiten, wie Wundrose, verwendeten Weihrauch bei Schnupfen als Dampfanwendung oder verordneten ihn als Anti-Brechmittel und gegen übermäßigen Blutfluss. In China wurden mit Olibanumzubereitungen ebenfalls Hautkrankheiten, darunter die Lepra, behandelt.

Übereinstimmende Heilanzeigen

Ungeachtet der ganz unterschiedlichen Zeitepochen und geographischen Entfernungen kamen die Ärzte zu bestimmten einheitlichen Heilanzeigen des Weihrauchs: Immer wieder genannt wurden die Blutstillung, katharrhalische Krankheiten, Bronchitis, Magen-Darmstörungen, Infektionskrankheiten, Verletzungen und die Gicht, mit der nach damaliger Terminologie auch andere rheumatische Krankheiten gemeint sein könnten, die Gelenkschwellungen verursachten. Einige dieser Anwendungen decken sich mit heutigen Beobachtungen. Es ist auffallend, dass der Weihrauch von diesen Ärzten auch für eine Vielzahl von gutartigen und bösartigen Tumorgeschwulsten als innerliches und äußerliches Heilmittel eingesetzt wurde.

Biochemische Wirkmechanismen

Einige der biochemischen Wirkmechanismen von Weihrauch sind inzwischen bekannt:. Die Boswelliasäuren hemmen selektiv und nicht kompetitiv die 5-Lipoxygenase, ein Schlüsselenzym im Entzündungsgeschehen. Die 5-Lipoxygenase wandelt Arachidonsäure in die Entzündungsmediatoren Leukotriene um. Daraus wird verständlich, dass der ayurvedische Weihrauch-Spezialextrakt bei verschiedenen Erkrankungen am Patienten eine Wirksamkeit zeigt, denen eine vermehrte Leukotrienbiosynthese zugrunde liegt. Das sind vor allem entzündlich- rheumatischen Erkrankungen, Kolitis ulcerosa und M.Crohn und die Gliatumoren Astrozytom und Glioblastom. Bei letzteren verringert das ayurvedische Mittel hochwirksam das peritumorale Hirnödem und wirkt bei einigen Patienten tumornekrotisierend. Ein möglicher biochemischer Angriffspunkt für letzteren Effekt ist die Topoisomerase I und II, die durch Boswelliasäuren gehemmt werden. Diese Enzyme sind an der genetischen Veränderung von Tumorzellen wesentlich beteiligt

 


WICHTIGER HINWEIS:

Nichts, was in dieser Kundeninformation erhalten ist, ist dazu bestimmt, Krankheiten zu behandeln oder zu diagnostizieren. Für medizinischen Rat wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wir sind keine Ärzte. Der in diesen Berichten enthaltene Text ist nicht als medizinischer Rat zu verstehen, sondern nur ein Verweis auf die Foschungsergebnisse von Dr. Hulda Clark und impliziert nicht, dass diese Ergebnisse von anderen Forschern schon bestätigt wurden und damit als belegt gelten. Andere Wissenschaftler könnten andere Meinungen vertreten. Es werden keine medizinischen Versprechen oder Behauptungen aufgestellt.

Mit diesen Angaben werden keine Heilversprechen gemacht. Die Anwendung erfolgt auf eigene Verantwortung.
(Aus: „Heilung ist möglich“, Dr. Clark)

 

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,5 kg

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