Beschreibung
Die Sägepalme (Saw Palmetto) ist ein hochwirksames pflanzliches Therapeutikum bei gutartiger Prostatavergrösserung.
Die Prostata (Vorsteherdrüse) ist eine kleine Drüse etwa so groß wie eine Kastanie. Sie liegt beim Mann unterhalb der Harnblase und umschliesst die Harnröhre wie ein Ring. Bei Männern ab dem 75. Lebensjahr kann zu einer gutartigen Vergrösserung der Prostata kommen. Wenn keine gesundheitlichen Beschwerden bestehen, kann man diese vernachlässigen, jedoch kann eine vorbeugende Unterstützung mit der Sägepalm-Tinktur gut sein. Wenn sich die Prostata gutartig vergrössert, kann sie allerdings die Harnröhre umschliessen, sodass es in der Folge zu unangenehmen Beschwerden beim Wasserlassen kommen kann. Man nennt dies „Benigne Prostatahyperplasie (BPH)“. Die Einnahme der Sägepalm-Tinktur kann dann eine wirksame und schonende Behandlungsmöglichkeit sein.
Das Sägepalm-Extrakt ist ohne Nebenwirkungen, stärkt sogar die Potenz und stellt daher eine wunderbare Alternative für Männer mit Prostatabeschwerden dar.
Die Beeren der Sägepalme sind purpurfarben bis schwarz. Jede von ihnen enthält ein Samenkorn, in welchem sich Flavonoide und Sterole befinden. Die Sterole können bei gutartiger Vergrösserung der Prostata regulierend und normalisierend wirken. Auch eventuelle Entzündungen und Wassereinlagerungen werden positiv beeinflusst. Wie Studien belegen tritt die Wirkung der Tinktur allerdings meist nicht sofort, sondern erst nach längerer regelmäßiger Einnahme ein.
- ¼ TL 1-3 Mal täglich in Wasser
- Vor Gebrauch gut schütteln.
WICHTIGER HINWEIS:
Nichts, was in dieser Kundeninformation erhalten ist, ist dazu bestimmt, Krankheiten zu behandeln oder zu diagnostizieren. Für medizinischen Rat wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wir sind keine Ärzte. Der in diesen Berichten enthaltene Text ist nicht als medizinischer Rat zu verstehen, sondern nur ein Verweis auf die Foschungsergebnisse von Dr. Hulda Clark und impliziert nicht, dass diese Ergebnisse von anderen Forschern schon bestätigt wurden und damit als belegt gelten. Andere Wissenschaftler könnten andere Meinungen vertreten. Es werden keine medizinischen Versprechen oder Behauptungen aufgestellt.
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