Es ist wichtig zu verstehen, was ein Virus auslösen kann und was nicht.
Speziell im Zusammenhang mit der „Vogelgrippe“ wird vieles über Viren behauptet, das so nicht zutrifft. Ich werde hier Dr. Stefan Lanka zu Wort kommen lassen, da er als Virologe und Biologe dieses Gebiet sehr genau erforscht hat.
Welche Viren gibt es überhaupt und was machen sie?
Dr. Stephan Lanka: „Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine „Endsymbiose“, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanzen bestehen.
Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien an allen Pflanzen die den Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen. Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile „Phagen“. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen, die man Viren nennen könnte, jedoch noch nie gesehen!
Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zelle verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen. Viren sind also Bestandteile der Zelle, die die Zelle verlassen können. Sie helfen ausserhalb anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet. Die tatsächlichen naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.
Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.
Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist. In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag schob das Bundesgesundheitsministerium alle Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab. Das Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der Wissenschaft es dem Staat verbiete, die Behauptung der Wissenschaft zu überprüfen!
Wir erleben bei der jetzigen Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr soll die gesamte deutsche Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete Vogelgrippe–Phantom geimpft werden. Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden genauso, wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus eingestand, aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsenses als nachgewiesen und damit als existent behauptet."
Und der sogenannte „Virusnachweis“?
"Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder einer Flüssigkeit heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise aus Vögeln, dann kann jeder mittelmässige Wissenschaftler in einem mittelmässigen Labor innerhalb eines Tages überprüfen, ob dieses Virus beispielsweise in einem verendeten Tier vorhanden ist. Dies ist aber niemals geschehen und es kommen dagegen indirekte, vollkommen aussaglose Testverfahren zur Anwendung.
Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper gibt, die sich mit dem Körper des behaupteten Virus – und nur mit dem – verbinden würden und bei Nachweis von Anti-Körpern die Existenz des behaupteten Virus bewiesen sei. In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Anti-Körpern um lösliche Bluteiweisse, die bei der Abdichtung von wachsenden und sich teilenden Zellen und bei der Wundheilung eine zentrale Rolle spielen. Diese Bluteiweisse, auch Globuline genannt, binden sich im Reagenzglas unter entsprechender Konzentration von Säuren und Basen, Mineralien und Lösungsmitteln beliebig an andere Eiweisse.
Somit kann man jede Probe aus einem Tier oder Menschen beliebig positiv oder negantiv testen. Es ist reine, und das muss ganz klar gesagt werden, kriminelle Willkür.
Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen Vermehrungstechnik, genannt Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und damit nachgewiesen würde, ist dies Betrug, denn erstens existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines karnkmachenden Virus, mit der man die künstlich vermehrten Teilchen an Erbsubstanz vergleichen könnte, und zweitens werden nur Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor in den Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten Nachweis des behaupteten Virus verwendet werden.
Dabei ist es ganz einfach:
Man muss nicht einmal des Englischen mächtig sein, damit man die Publikationen, auf die sich die Virus-Betrüger berufen, lesen kann, um selbst zu sehen, dass darin nirgendwo ein Virus auftaucht. Fragt man diese Wissenschaftler nach dem Beweis der Existenz der behaupteten Viren, z.B. H5N1, so bekommt man nur Ausflüchte und nie eine konkrete Antwort. Im Fernsehen hörten wir immer wieder, dass die Untersuchungen „in einem englischen Labor“ erfolgten. Den Namen dieses englischen Labors hat die Öffentlichkeit nie erfahren. Es handelt sich dabei um das Referenzlabor der EU für Vogelgrippe in Weybrige. Ich habe die Wissenschaftler mehrfach nach den Beweisen für die Existenz des H5N1-Virus gefragt. Sie antworteten nur einmal und danach nie mehr wieder und schrieben, dass sie meine Frage nicht verstanden hätten. Die Weltgesundheitsorganisation und besonders den Koordinator der Vogelgrippepandemie, den Deutschen Klaus Stöhr, habe ich auch mehrmals angeschrieben und um Beweise für die Existenz des Vogelgrippevirus gebeten. Reagiert haben weder die WHO noch Klaus Stöhr."
Und die Photos von Grippeviren? Einige dieser Fotos zeigen runde Gebilde. Sind dies keine Viren?
"Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar, künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiss. Der Laie kann das überprüfen, indem er nach einer wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bilder abgebildet, beschrieben und ihre Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche Publikation gibt es nicht.
Zweitens sind die Bilder, die Vogelgrippeviren zeigen sollen, für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade im Export oder Import von Zell- und Stoffwechselbestandtilen befinden.
Der Laie kann das wiederum ganz einfach überprüfen, indem er nach den zugrundeliegenden Publikationen fragt, aus denen diese Fotos stammen. Er wird solche Publikationen nie erhalten. Die Zunft der Angstmacher gibt ihre Geschäftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversuchen, nicht gerne preis.
Fragt man bei den Bildagenturen und bei DPA nach, woher sie denn ihre Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1. Diese Fotos zeigen den Längs- und gleichzeitig den Querschnitt von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben gebracht werden. Diese Röhrchen heissen in der Fachsprache „Mikrotubuli“ und dienen dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung."
Man hat aber gezeigt, daß H5N1 Hühnerembryonen tötet?
"Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren benützt, um die Existenz von ganz unterschiedlichen „Viren“, zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu „beweisen“. Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und wohin in den Embryo das scheinbar „virus-infizierte“ Extrakt gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell. Er würde dabei genauso sterben, wenn man die Extrakte zuvor sterilisieren würde.
Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis für erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens als Beweis für die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und gleichzeitig als Beweis für die Isolation des Virus angegeben.
Aus solcherart getöteten Hühnerembryonen, die millionenhaft und leise bei den Impfstoffherstellern jährlich krepieren, werden dann diverse Impfstoffe hergestellt.
Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas getötet, um das Sterben dieser Zellen als Beweis für die Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines karnkmachenden Virus auszugeben.
Nirgendwo wird aber ein Virus isoliert. Im Elektronenmikroskop fotografiert und seine Bestandteile in Verfahren, die man Elektrophorese nennt, dargestellt.“
Fazit
Der Leser möge mir verzeihen, wenn Dr. Lanka diesmal sehr wissenschaftlich detailliert auf die Einzelheiten eingegangen ist. Es ist jedoch lebenswichtig, zumindest in den Grundzügen zu verstehen, was da mikrobiologisch eigentlich abläuft. Schliesslich hängt unser aller Gesundheit von den Entscheidungen ab, die wir treffen müssen. Z.B. für oder gegen Impfung und dafür sollte sich jeder ein gewisses Grundwissen erwerben – in eigenem Interesse.
In der Virologie sind, trotz grossem technischen Fortschritt, viele grundsätzliche Dinge noch nicht geklärt. Speziell die behaupteten Mechanismen der Ansteckung durch Viren können so nicht stimmen – hier gibt es noch grossen Forschungsbedarf.
Anderseits basieren die meisten Medikamente, nicht nur Antibiotika, auf eben diesen Ansteckungsthesen, und mit ihnen die immensen Umsätze der Pharamkonzerne. Kein Wunder, dass dort die sehr teure Virusforschung in gewünschter Richtung betrieben wird.
Artikel in: Something to think about – Einfach zum Nachdenken.
Author: Hans Rapold
Bild: Pixabay.com
Publiziert: 22. August 2017