GELA - Rositta Virag
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ein Artikel von David P. Amrein, Dr. Clark-Institut, Schweiz


Vor ein paar Jahren hat ein Artikel im renommiertesten medizinischen Journal JAMA (http://amazingdiscoveries.org/is-us-health-really-the-best-in-the-world) die Welt aufgeschreckt: Die Medizin ist die dritthäufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten. Pro Jahr sterben geschätzte 225'000 Menschen an den Folgen von Operationen, Medikamenten, Spitalinfektionen oder medizinischen Fehlern.

Das Erschreckendste daran war, dass unter den 225'000 Todesfällen die häufigste Todesursache korrekt verabreichte Medikamente waren — also keine Fehler! Das sind fast 300 Menschen pro Tag. Man muss dazu noch beachten, dass hier nur Fälle erfasst wurden, die in Spitälern behandelt wurden, und dass wohl selbst in den Spitälern viele Fälle nicht erfasst wurden. Wöchentlich sterben in den USA also so viele Menschen an korrekt verabreichten Medikamenten, wie bei den Anschlägen auf das World Trade Center ihr Leben verloren haben.

Medikamente sind also in höchstem Mass gefährlich. Sie sind so gefährlich, dass man am besten ganz die Finger davon lässt, wenn es keinen wirklich plausiblen und dringenden Grund gibt, sie einzunehmen.

Auf die korrekt verabreichten Medikamente folgen in Sachen Gefährlichkeit mit wenig Abstand die Krankenhausinfektionen. Diese wurden im erwähnten Artikel auf 80'000 Fälle pro Jahr geschätzt — basierend auf den verfügbaren Daten.

Wenn man nun denkt, die Situation bei uns in Europa sei besser, dann täuscht man sich leider. Die Grössenordnungen sind gleich. 2006 haben sich zwei deutsche Forscher daran gemacht, die verfügbaren Daten zu sammeln und auszuwerten, und kamen auf das Resultat, dass in Deutschland etwa 15'000 Menschen pro Jahr an Krankenhausinfektionen sterben. Spitäler sind dafür bekannt, wahre Brutstätten von resistenten Keimen zu sein, und wer lieber nicht krank werden möchte, sollte Spitäler etwa in gleichem Mass meiden wie Medikamente.

Zum Artikel: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Nosokomiale_Infektionen/H_Berichte/Artikel_Noso_NRZ.pdf?__blob=publicationFile

Wenn aus meinen Worten ein leicht bitterer Unterton herauszuhören ist, dann deshalb, weil erstens alle Fakten anscheinend kein Umdenken bewirken können. Grosse Teile der Bevölkerung schlucken brav ihre Medikamente und erweisen sich damit als brave Umsatzbringer für die pharmazeutischen Multis. Es ist irrelevant, wie viele Menschen an den Medikamenten sterben, wie viele Studien veröffentlicht werden über deren Gefährlichkeit, ja sogar wie viele Menschen man im eigenen Umkreis hat, die von der Medizin schwer geschädigt werden — da es unter meinen Verwandten und Bekannten davon ganz viele gibt, geht es den meisten wohl gleich — anscheinend vertraut man lieber den freundlichen Worten eines Mannes (oder einer Frau) im weissen Kittel, der oder die allerdings meist die Studien selbst nicht liest und sich lieber darauf verlässt, was "man" aktuell verschreibt und was der Pharmavertreter empfiehlt. Die Nützlichkeit vieler dieser Medikamente ist leider viel schlechter belegt als deren Gefährlichkeit — oder besser gesagt ist es für viele Medikamente belegt, dass sie wenig bis gar nichts nützen. All dies also kann anscheinend bei der breiten Masse kein Umdenken bewirken, da muss man schon fast ein wenig zynisch werden.

Zweitens aber wird von staatlichen Stellen bei Nahrungsergänzungsmitteln fortdauernd vom "Schutz der Bevölkerung" gesprochen und es wird allenthalben gewarnt, vor zu vielen Vitaminen und Mineralstoffen und vor Kräutern und anderen natürlichen Stoffen, und viele davon werden verboten. Und doch ist es eine grosse Ausnahme, dass ein solches Produkt nennenswerte nachteilige Wirkungen hat, während wöchentlich Abertausende an den Folgen von medizinischen Eingriffen, Krankenhausinfektionen und Medikamenten sterben. Das ist einfach absurd.

Jedenfalls bleibt es uns immerhin erlaubt, bei diesem Zirkus nicht mitzumachen und uns von all diesen gefährlichen schulmedizinischen Segnungen fernzuhalten.
 

Mit freundlichen Grüssen
David P. Amrein
Gründer, Dr. Clark Zentrum

25.04.2013
(c)2013 by Dr. Clark Behandlungszentrum AG, Dr. Clark Zentrum AG und David P. Amrein
 

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