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WIE UNSER PLANET LANGSAM ZU EINEM WRAK GEMACHT WIRD

Ein aufrüttelnder Artikel von Claudia von Werlhof, Uni Innsbruck

„Sollte die Öffentlichkeit die wahren Gesundheitskosten nuklearer Verstrahlung entdecken, würde sich ein Schrei in allen Teilen der Welt erheben und die Menschen würden sich weigern, weiter passiv mit ihrem eigenen Tod dazu beizutragen!“ Rosalie Bertell: Keine akute Gefahr? Die radioaktive Verseuchung der Erde, München, Goldmann 1987

Erst in dem Moment, wo Katastrophen keinen Profit mehr bringen, hört man auf sie zu produzieren.

Dieser Fall ist mit Japan eingetreten,  ob gewollt oder nicht.  Von nun an gibt es letztlich nur noch Kosten, und zwar für alle. Der Grund dafür ist die Reaktorkatastrophe, die sich erst jetzt als langandauernde, schleichende Katastrophe zu erkennen gibt und noch nicht an ihrem Höhepunkt angekommen ist (Weiss): es ist die voraussichtliche Unabwendbarkeit der Kernschmelze bzw.  Explosion des Plutoniumreaktors Nr. 3, wenn nicht aller anderen auch – es begann in Nr. 2 –  in Fukushima. Vielleicht gilt das auch noch für weitere Reaktoren, aber das Plutonium ist mit einer Halbwertzeit von über 24.000 Jahren das am dauerhaftesten und gefährlichsten wirkende Spaltprodukt des Atomzeitalters. Es wird für die Atom- Bombe und den Weltraumflug produziert.

Am 11.4. ereigneten sich die beiden größten von über 1.000 (Tausend!) sogenannten „Nach“-Beben in der Gegend von Fukushima und nördlich davon. Sie hatten den Wert von 7.1 und 6.4 auf der Richterskala und geschahen unmittelbar vor der Küste und nahe der dort stehenden AKWs der Fukushima-Anlage.

Es könnte sich dabei inzwischen um das Eintreten des sog. „China-Syndroms“ handeln (s.u.), wobei die inzwischen offiziell  bestätigte  Kernschmelze, wenn sie sich in den Boden unter und vor den Kraftwerken eingefressen hat, und sich in Richtung Meer bewegt, dort  eine  oder mehrere Wasserstoff-, also  Atomexplosionen verursacht haben kann.

Wenn dem so wäre, handelte es sich also bereits um eine von möglicherweise vielen und noch riesigeren atomaren  Explosionen, die in der Folge der Kernschmelze nach und nach eintreten können, und nicht um „Nach“-Beben. Dies kann sich noch viel dramatischer auswirken, wenn das schmelzende Material auf die sich reibenden Kontinental – Platten im Pazifik stößt, von denen die meisten Erdbeben in Japan bisher ausgegangen sind.

Inzwischen hat die Betreiberfirma TEPCO zugegeben, dass die Strahlung, die bisher unaufhaltsam der Anlage entströmt, noch die von Tschernobyl 1986  übertreffen werde, und die Atombehörde der japanischen Regierung hat die Katastrophe am 12.4. offiziell von der Stufe 5 auf die bisher höchstmögliche Stufe 7, die von Tschernobyl eingestuft. Diese „Schreckensmeldung“ für die japanische Bevölkerung bedeutet, dass  nun „mit schwersten Folgen für Mensch und Umwelt gerechnet werde“. So werde ein Raum von bisher anerkannten 30 kam um Fukushima herum auf Jahre, wenn nicht Jahrhunderte nicht mehr nutzbar sein (Ö1, 12.4.2011)

Das Ausmaß der nicht nur möglichen, sondern nun auch offiziell anerkannten Katastrophe wird dabei insgesamt bestimmt von der ungeheueren  Menge an aktiven, wartenden oder ausgedienten Brennstäben in den Reaktoren. Waren es in Tschernobyl 2, 5 Tonnen, so sind es in jedem der vier bisher havarierten Fukushima-Reaktoren 40-60 Tonnen! (Kronbeck) Und das bedeutet, dass das neue Tschernobyl am Pazifik dasjenige in Weißrussland mit größter Wahrscheinlichkeit  um ein Vielfaches übertreffen wird.

Mit einer solchen, in der Tat selbst gemachten Katastrophe -zumindest, was die  Atomkatastrophe angeht, vom Erdbeben ist dies noch nicht bekannt –   ist die Globalisierung des kapitalistischen Patriarchats, seiner Ökonomie und Technologie, Kultur und Politik an eine neue Grenze gestoßen und auf die Dauer vielleicht sogar an ihr selbstgemachtes Ende gekommen (Zion). Diesen Bumerang, der allerdings noch nicht wirklich bemerkt bzw. gerade auch uns in anderen Teilen der Welt mit allen Mitteln verborgen wird,  könnte sie nicht ohne weiteres  verkraften (Dill). Er träfe am Ende alle, zunächst aber Japan, die 3. größte Volkswirtschaft der Erde und dann Ostasien, Asien, den Pazifik und die Westküste Nordamerikas, dann den Rest der Welt. Die ersten radioaktiven Wolken sind seitdem 23. März  bereits  in Europa angekommen, vor allem aber an der Westküste Nordamerikas. Nur ein buchstäbliches Wunder kann noch dazu führen, dass die Reaktoren der Anlage nicht einer nach dem anderen endgültig durchbrennen oder explodieren (Links Dörr, Fischer). Seit dem 27.3. beginnt  die Radioaktivität vor Ort so hoch zu werden, dass niemand mehr für längere Zeit in die Nähe kommen kann. Die vorübergehende Linderung des nuklear-alchemistischen Höllenfeuers mit Salzwasser  entpuppte  sich  inzwischen als Haupthindernis für eine reguläre Kühlung, die mit Süßwasser zu erfolgen hätte, weil das Salz  nun alle Leitungen, die man zu reaktivieren versucht,  verkrustet hat und tonnenweise in den Reaktoren im radioaktiv verseuchten Wasser herumliegt. 11.000 Tonnen dieses Wassers haben begonnen, nun  auch ins Freie auszutreten und ins Meer zu fließen. Am 4.4. wurde offiziell bekannt gegeben, dass alles radioaktive Wasser aus den Reaktoren in den Pazifik geleitet wird. Der ist zu dieser Zeit  bereits im Umkreis von 100 km radioaktiv verseucht, wie Greenpeace gemessen hat. Auch Plutonium ist bereits um die Reaktoren herum gemessen worden.

Zunächst aber sehen wir Mütter, die ihre Babys vor Geigerzähler halten – das wohl deutlichste Zeichen der Perversion, die das Patriarchat mit seiner lebensverachtenden und -zerstörenden Haltung so glasklar sichtbar machen wie sonst kaum etwas. Das Leitungs-Trinkwasser in Tokyo, dem 35 Millionen  Menschen Raum, ist inzwischen verseucht,  wie schwer und ob zunehmend, wissen wir derzeit nicht. Denn es kommt mit den Flüssen aus dem Norden – unvorstellbare Bedingungen  werden die Folge sein. Der Wind hält seit dem 4.4. auch voll auf Tokyo und führt radioaktive Wolken über die Stadt. Was werden die Menschen tun?  Erste Demonstrationen hat es schon gegeben, und es werden mehr. Inzwischen nehmen schon Tausende Menschen daran teil.  Bisher wurde der Protest der Menschen gegen die Atomindustrie in Japan immer unterdrückt (Petersen).

Das Monster-Erdbeben von 9.0 (Richter-Skala), der Tsunami und die Reaktorkatastrophe in Japan vom 9./10. 3. ist, wie von vielen Seiten vermutet wird, eventuell nicht auf natürliche Weise, sondern durch Beteiligung von „Ionosphären-Heizern“ oder gar der HAARP-Anlage in den USA zustande gekommen. Die Anlage war zur Zeit des Erdbebens in höchster Aktivität, wie Daten der Universität von Alaska belegen (s. links auf der www.pbme-online.org). Andere Stimmen behaupten stattdessen, die Messungen seien nicht auf Sendern, sondern Empfängern der Anlage aufgezeichnet worden. Das könnt e allerdings auch auf eine Verwendung von Skalarwellen zurückzuführen sein, wo dies keinen Unterschied macht (s.u.)

Der belgischer Kollege Peter Vereecke soll mit der Vermutung eines Zusammenhangs von Haarp und dem Erdbeben inzwischen sogar öffentliches Interesse erweckt haben (email Vereecke). Ähnliches gilt angeblich  für Menschen in der  Schweiz und im Zusammenhang mit der Grünen Partei in Zypern, die dazu aufrufen, diesen Zusammenhang zu untersuchen (Bericht Wayne Hall in Griechenland). Bisher werden nämlich nur solche künstlichen Erdbeben als real anerkannt, die der unmittelbaren Öl- und nun auch Gasförderung dienen (Der Spiegel), aber nicht diejenigen, die mit Anlagen für die Produktion elektromagnetischer – oder sogar Skalar – Wellen ausgelöst werden können, die Haarp-ähnlichen Ionosphären-Heizer, die inzwischen in aller Welt aufgestellt sind.

Die uns vorliegenden Daten (www.pbme-online.org zu Japan) sind auch nicht juristisch verwertbar, denn irgendeine Forschungstätigkeit kann immer angegeben werden. Im Falle von Haiti  2010 war dies genauso. Denn ein direkter Zusammenhang der Aktivitäten von Ionosphären-Heizern und Erdbeben zur gleichen  Zeit an einem anderen Ort kann bisher  generell nicht bewiesen werden.

Das einzige, was wir heute wissen, ist, dass wir nicht mehr wissen  können, welche der vielen und enorm großen Erdbeben, die es vor allem seit 2010 gibt, nämlich dreimal so viele wie 2009 (Schweizerische Rückversicherungs- Gesellschaft), natürlich und welche künstlich verursacht wurden. Jedenfalls ist seit der ENMOD-Konvention der UNO von bereits  1977 (!) klar, dass es solche technischen Möglichkeiten gibt und Rosalie Bertell hat in ihrem Buch „Planet Earth. The Latest Weapon of  War“ die Entwicklung dieser Waffensysteme nach dem 2. Weltkrieg nachgewiesen. (Wir haben das Buch inzwischen ins Deutsche  übersetzt, bald erfolgt die Publikation).

Gründe für ein eventuelles  Mega- Verbrechen können letztlich nur im Milieu globaler Konkurrenz gefunden werden. Der Aufstieg Asiens und die beginnende Flucht aus dem Dollar (die Chinesen wollen ihre Währung zur Weltwährung machen) sowie der V ersuch Japans, seine Währung  und Finanzen zu schützen,  können in diesem Zusammenhang eine Rolle gespielt haben (Link Conrebbi). Es geht wahrscheinlich bereits  um einen unerklärten  Krieg unter den Giganten der Globalisierung, und er wird womöglich unter anderem  geführt: mittels der Geheimwaffe „Naturkatastrophe“. Dies wäre ein neuer und neuartiger, ja buchstäblicher  Welt-Krieg, der überall auf dem Planeten  geführt werden kann und vielleicht  schon wird, summiert man die „Naturkatastrophen“ der letzten Jahre. So hat Rosalie Bertell  gesagt: Die Militärs verwenden in einem neuen Krieg nie dieselbe Waffen wie im alten (2. Info-Brief, www.pbme-online.org). Für den neuen Krieg wurde inzwischen  der Planet Erde selber zur Waffe umfunktioniert, wie sie es in ihrem Buch historisch nachzeichnet (s. II.6). Dadurch wird die Erde gezwungen, ihre Kräfte gegen uns und sich selbst einzusetzen, noch dazu in künstlich ins Riesenhafte  gesteigerter Form so, wie sie es von sich aus bisher nie getan hat bzw. tun konnte! Diese Methode ist für sich genommen schon ein Megaverbrechen: die Vergewaltigung, Nötigung und Zerstörung der Erde, als ob sie eine“ Mega-Hexe“ wäre – sozusagen die „Gesamthexe“ des Patriarchats, die nun endgültig bezwungen werden soll!

Dabei soll die „Erdbebenwaffe“ allein  inzwischen schon mehrmals auch als Erpressung gegenüber „ungehorsamen“ Regierungen im Einsatz gewesen sein, etwa bei dem Tsunami in Indonesien zu Weihnachten 2004, aber auch schon viel früher (Fosar/Bludorf). Außerdem soll Japan selbst bereits 2010 damit gedroht worden sein (Fulford1 link).

Jedoch: Nichts ist so direkt beweisbar, wie es nötig wäre. Und selbst wenn Daten vorliegen oder der berühmte Plasma-Streif oder andere elektrische sowie Lichteffekte am Himmel gesehen werden, die von der künstlichen elektromagnetischen Aufheizung der Ionosphäre vor einem induzierten Erdbeben ausgehen können, kann bisher niemand von außen  feststellen, wer ihn verursacht hat, von wo aus und mit welchen unmittelbaren Effekten. Immerhin gibt es heute geschätzte1 -2 Dutzend kleine und größere, ja sogar mobile Haarp-ähnliche Radar-Anlagen in aller Welt – in Russland, den USA, je mehrere, in Puerto Rico, Norwegen, Schweden, Grönland, und angeblich in Holland, Japan, Australien und China… – und niemand von uns weiß, was dort geschieht, eventuell auch in Kooperation miteinander.  Nur Thomas Bearden, ein US-Militär und Naturwissenschaftler in der Nachfolge von Nikola Tesla, der sich vor allem mit der sowjetischen Entwicklung von neuen nicht-atomaren Massenvernichtungswaffen seit dem 2. WK befasst hat (Bearden), behauptet, er könne zwischen natürlichen und künstlichen Erdbeben unterscheiden. Wir werden versuchen  ihn zu fragen.

Eine neue Information zum Thema betrifft eine Untersuchung des merkwürdigen Phänomens, dass die meisten Erdbeben der letzten Jahre aus exakt 10 km Tiefe kamen (Link Conrebbi), auch das in Japan, in Haiti, in Chile und der Tsunami von Indonesien. In dieser Tiefe unter der Erde scheint es besonders leicht zu sein, die vorhandene Hitze in Gasen und Flüssigkeiten  mit nur einem relativ geringen Aufwand an zusätzlicher Energie dort „gepulst“ zur Explosion zu bringen, wo ein Erdbeben  ausgelöst werden soll.

Eine weitere Variante spricht von einer Reihe unterirdischer Atomexplosionen vor Japans Küste, die einen Tsunami auslösten, der sich nur in eine Richtung bewegte (Fulford 2). Diese Theorie würde  die enorme Stärke des Bebens auf andere Weise erklären und vielleicht auch die starke Radioaktivität des Pazifik vor Japan, schon bevor das radioaktive Wasser aus der Anlage auszutreten begann.

Im Falle von Japan ist andererseits eine Besonderheit, die angeblich noch nirgendwo anders vorgekommen ist, dass es inzwischen über 1.000 „Nachbeben“ bis zu enormen 7.1  Richter-Skala gegeben hat, und zwar alle an den gleichen Orten  im Nordosten. Das ist geradezu wie ein Erdbebenbombardement, für das es bisher zwar Messungen im Nachhinein, aber keine Erklärung oder frühere Beispiele gibt. Es existieren  sogar Befürchtungen, dass der Nordostteil der Insel  bald im Meer versinken könnte! (Fulford 2)

Schließlich gibt es angeblich noch die Möglichkeit, dass das Erdbeben mit 2 phasigen ELF-Skalarwellen (s. Bearden, nach Tesla) ausgelöst wurde (Dörr). Dies würde bedeuten bzw. erklären, warum in der Haarp-Anlage Senden und Empfangen nicht voneinander unterschieden sind (time reversal) und die sich daraufhin aufbauenden Beben und die vielen enorm großen Nachbeben im dreidimensionalen Raum nicht bemerkt werden konnten. Skalarwellen, deren Existenz von der normalen Naturwissenschaft bisher bestritten wird, würden nämlich keinen „Weg“ durch den materiellen Raum benötigen, um wirksam zu werden. Sie würden mit Lichtgeschwindigkeit  über den Quantenraum/ die Raum- Zeit als 4. Dimension wirken (Dörr). Liegt es daran, dass bisher keine konkreten naturwissenschaftlichen Erklärungen für dieses Erdbeben und seine enormen  Dimensionen öffentlich gemacht wurden? (Oder habe ich das übersehen?)

Eine andere Frage ist, ob das Erdbeben von Japan, sofern es ein künstlich induziertes war, womit heute im Prinzip gerechnet werden muss, die Zerstörung der Reaktoren des AKW Fukushima mit beabsichtigte. „Kollateralschaden“ oder nicht, die Reaktorkatastrophe von Fukushima ist für sich genommen mit Sicherheit der weitaus größere Schaden  als derjenige des  Erdbebens und Tsunamis allein. Nach Messungen von Greenpeace gehört er bereits seit Anfang April auf die Stufe 7 der Katastrophe von Tschernobyl, die bisher die höchste ist. Vor allem ist es eine andere Art von Schaden, und er tritt ein insbesondere dann, wenn das Plutonium im AKW 3 der Anlage neben der schon bisher austretenden Radioaktivität dreier weiterer AKWs zusätzlich ganz  frei gesetzt wird (Snow). Denn die nicht aktiv im Reaktorkern selbst  genutzten oder „ausgedienten“ Brennstäbe liegen zu Tausenden nach den diversen Explosionen in ihren Becken  frei (Snow). Dieses Feuer lässt sich letztlich nicht endgültig  löschen, auch nicht bei Abschaltung der Reaktoren! Es brennt hier ein für menschliche Dimensionen „ewiges Feuer“, dessen Zerfalls-Energie über Jahre bis zu Jahrzehntausenden reicht. Die Forderung „Abschalten!“, die in der neu  aufflammenden Anti-Atom-Bewegung überall zu hören ist, ist daher nicht ganz realistisch. Auch „abgeschaltete“ AKWs sind nicht wirklich stillgelegt und damit  „weg“.

Wir kriegen die Geister, die hier gerufen wurden, nicht mehr los!

Das hat ja bereits Günther Anders in „Die atomare Drohung“ beschrieben: dass wir nämlich von nun an auf ewig mit der ständigen Möglichkeit der atomaren Katastrophe leben. Deshalb müssen, auch aus spirituellen Gründen, die Verantwortlichen dafür zur Verantwortung und Rechenschaft gezogen werden. Es muss bei allen Beteiligten jetzt  eingesehen werden, dass diese Technologie ein schwerer Fehler und ein Verbrechen an den Grundprinzipien des Lebens auf der Erde und an dieser selbst sind (vgl. Wagner). Ist dies nicht der Fall, muss damit gerechnet werden, dass noch mehr Unfälle geschehen und das Leben auf der Erde immer prekärer wird! Stattdessen werden  der Atomlobby, die aus unerfindlichen Gründen alle Regierungen zu erpressen vermag, immer noch mehr Profit, Macht, neue Anlagen, Steuergelder, die Freiheit von Auflagen – wie die Beseitigung des Atommülls oder Entschädigungsleistungen bei Unfällen –  garantiert sowie die Herstellung und den Einsatz  entsetzlicher Waffen, wie z.B. die mit „abgereichertem Uran“, einem Abfallprodukt der Atomindustrie (DU Munition) auf den meisten der derzeitigen Kriegsschauplätzen, erlaubt!

So ist soeben ein mit DU-Munition geladener US-Bomber, der zum Libyen-Einsatz der NATO gehört, über der Vulkaneifel in Deutschland abgestürzt!  Die Presse hat erst 4 Tage später darüber berichtet.

Die Illusion, es gäbe eine auch nur in einer einzigen Hinsicht „friedliche“ Kernenergie, wie dies vor allem auch der japanischen Bevölkerung nach Hiroshima und Nagasaki eingeredet wurde, dürfte nun endgültig von niemandem mehr geteilt werden (können). Die Katastrophe in Japan, ist,  was die AKWs angeht, zunächst keine plötzliche wie in Tschernobyl, sondern eine schleichende, die gerade erst angefangen hat und bis zum sog. „China-Syndrom“ führen kann, also dem sich Durchfressen der Kernschmelze durch die Erde, theoretisch  – und von den USA aus gesehen – bis auf die andere Erd-Seite, nämlich China. Dabei kann es zu großen atomaren Wasserstoffexplosionen kommen, wenn Grundwasser erreicht wird (was bei Tschernobyl gerade noch verhindert werden konnte, email Dörr), oder die Kernschmelze tektonische Bruchlinien etwa im Pazifik erreicht! Sie ist dann gänzlich außer Kontrolle.

Wenn die Reaktoren aufgegeben werden müssen, ohne sie „stillzulegen“, bedeutet das, dass Tod und Krankheit unschätzbar vieler Menschen über Generationen hinweg die Folge sein werden. Es würden größere Gebiete  Nordostjapans – und wo noch? – auf unabsehbare Zeit Sperrgebiet werden müssen und  nicht mehr betreten werden  können. Das gilt bereits für einige der Tsunami-Gebiete im Umkreis von 20 km um die Reaktoren herum. Am 11.4. wurde nach dem neuerliche „Beben“ diese Zone auf 30 und zum Teil 40 km verdoppelt.

Es wurde auch schon beschlossen, die dort noch vermuteten Tausenden von Leichen nicht mehr zu bergen, weil sie so verstrahlt sind, dass man nicht in ihre Nähe kommen will.

Was die sich  jetzt immer mehr per Windströmung verbreitende  Radioaktivität für Tokyo, den Rest des Landes und die Nachbarländer in  Ostasien, ja bald  auch den Rest der Welt  bedeutet, ist noch nicht abzusehen. So soll im benachbarten Südkorea, das schon erhöhte Strahlenwerte meldet, und bei Regen  wegen das radioaktiven Fallout  bereits  die Schulen und Kindergärten geschlossen hat,  im Sommer 2011 die Leichtathletik-Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Ob dies dann noch möglich sein wird? Was werden die möglichen Profiteure dieser Veranstaltung nun tun?

Jedenfalls muss mit dem Allerschlimmsten  und mit weit größeren Folgen als nach Tschernobyl vor 25 Jahren gerechnet werden.  Bisher wird öffentlich  auch keineswegs  die Wahrheit über das Ausmaß der Katastrophe gesagt, wie wir es schon vom GAU in Tschernobyl kennen.  Im Gegenteil, es wird immer noch so getan, als ginge es um eine mögliche Kontrolle oder gar „Reparatur“ der Reaktoren, so als seien sie „wild“ geworden – wo sie doch mit das Zivilisierteste sind, dass die Moderne hervorgebracht hat -und die Chance, die Dinge wieder „in den Griff“ zu bekommen, in dem sie nie waren. Davon kann nach Aussagen der Physiker K. Snow und K. Dörr überhaupt keine Rede sein. Sondern das Problem besteht darin, den Reaktorkomplex, der zum großen Teil längst zerstört und eine Ruine ist,  überhaupt „kalt“ zu stellen (s. Exkurs). Das scheinen inzwischen auch die Betreiberfirma TEPCO sowie die japanische Regierung einzugestehen. Im Grunde teilen sie der Welt inzwischen mit, dass sie gar nichts mehr tun können!

Ob die erst Anfang April angenommene ausländische Hilfe aus den USA, Frankreich und Deutschland da noch viel ausrichten kann, ist mehr als fragwürdig.

So folgt dem Atomkrieg gegen Japan 1945  faktisch ein erneuter Atomkrieg. Entfalten hierbei  nun die atomaren, nuklear-alchemistischen, mit den neuen nicht-atomaren, planetar-alchemistischen Massenvernichtungsmittel gemeinsam ihre Wirkung?

Und: Ist, wer heute Atomkraftwerke besitzt, generell  erpressbar?

Japan ist seit den 60er Jahren trotz den Erfahrungen mit der Bombe paradoxerweise vielleicht die weltweit fortschrittsgläubigste Nation auf  der Erde (gewesen) und hat die „friedliche“ Nutzung der Kernenergie nie öffentlich verdächtigt, sich ähnlich wie die kriegerische – bzw. die des naturwissenschaftlichen Experiments, welches in Wahrheit der Abwurf der Bomben über Hiroshima und Nagasaki war – katastrophal auswirken zu können. (Davon habe ich mich vor einigen Jahren in Hiroshima persönlich überzeugen können).
Am 25.3. hat übrigens  ein weiteres großes Erdbeben von 6.8  Richterskala in Myanmar/Thailand stattgefunden, und es herrschen dort außerhalb der dafür vorgesehenen Jahreszeit monsunartige Regenfälle mit Überschwemmungen, die inzwischen auch die Touristen aus Thailand vertrieben haben…erinnert sei an Pakistan 2010. Und: seit Tagen gibt es reihenweise Erdbeben in Südmexiko vom Pazifik bis zum Golf im Atlantik – das größte mit 6.7 ausgerechnet in der Nähe von zwei AKWs nahe Veracruz.

Wo ist man auf dieser Welt im Krieg eigentlich noch sicher? Die Antwort steht schon fest: Nirgendwo.
EXKURS:

Es geht eine Ära, wenn nicht eine ganze Zivilisation zu Ende.

Das Typische an der Verwendung der Atomkraft ist ihre „alchemistisch“ betriebene Nutzung, die sog. „Nuklearalchemie“ (Wagner). Sie besteht – wie alle Alchemie – darin, die  vorgefundene Materie, hier das Atom, das eigentlich „Nicht(mehr) Teilbare“, dennoch zu teilen, also zu zerreißen, zu zertrennen und/oder chemisch aufzulösen bzw. gewaltsam zu verschmelzen. Die dabei frei werdenden Kräfte sind deshalb so enorm, weil es sich um das handelt, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ (Goethe), also um die Grundlagen des irdischen  Lebens. Ohne dessen verlässlichen Zusammenhalt würde es die  lebendige Welt als materielle nicht geben. Das hängt, altmodisch ausgedrückt, wie Pech und Schwefel zusammen und will sich nicht lassen. Nachdem aber schon alle gröbere Materie der  Trennung, Zerteilung und Auflösung zum Opfer fiel, ging es im 20. Jh. auch dem Atom „an den Kragen“, und nach ihm noch der Zelle und dem Gen, ja den subatomaren „Teilchen“ im Nano-Bereich bzw. dem CERN, dem europäischen „Teilchenbeschleuniger“-Experiment in Genf (Werlhof 2010a).

Sie wissen also, was sie tun!

Denn es ist ja gerade der Triumph der Naturwissenschaft, neben dem Makrokosmos bis hin neuerdings zum Planeten selber, auch den Mikrokosmos, ja den atomaren und sub-atomaren Bereich noch unter ihre Gewalt zu bekommen zu versuchen, und eben dies als „Schöpfung“ neuen „Lebens“, dessen quasi-göttlicher Kreator sie selber sein will, zu bezeichnen (Caldicott 2002, Werlhof 2010b)!

Aber: Die Zerstörung der Lebensgrundlagen zerstört die Lebensgrundlagen. Sie kann daher kein neues, oder gar ewiges Leben erschaffen, sondern nur einen neuen,  ewigen Tod!

Das ist die Logik, um die es sich hier  handelt. Sie wird allerdings versteckt unter dem Mantel des modernen mechanistischen Naturverständnisses als „toter Materie“, der man entsprechend auch nichts mehr antun kann. Und nun wundert mann sich darüber, dass die Folgen der Zerstörung angeblich toter Stoffe so viel Tod zur Folge haben. Nein, keiner hat den Tod gewollt, vielmehr das Leben – das gegen sich selbst geschaffene!  Wie soll dieses Paradox – in der Alchemie nennt es sich „Großes Werk“, bei  Gelingen gar „Stein der Weisen“ –  möglich sein?  Eben mit der Alchemie, ist die Antwort seit Jahrtausenden,  der männlichen Schöpfung im Patriarchat und zum Zwecke seiner Realisierung! Pater arché – männlich sei der Ursprung!

Das ist der perverse und tödliche Traum von Alchemisten und Patriarchen. Man erkennt ihn heute in Japan daran, dass Schwangere und Frauen mit kleinen Kindern vor den  lebensbedrohlichen Folgen fliehen. Denn dieser Traum und die Versuche seiner Realisierung sind für sie mörderisch. Je kleiner und schwächer das Leben, desto gefährlicher ist die Radioaktivität für es, den Embryo und das Baby – nämlich 1000 mal höher als bei einem erwachsenen Mann – eben weil es vertrauensvoll  alles  aus seiner Umgebung aufnimmt, um es –  sozusagen mimetisch sich anverwandelnd – für sein Aufwachsen buchstäblich einzuverleiben. Also lernen in dieser lebensverachtenden Welt des Patriarchats schon die Kleinsten, dass man da nicht gedeihen kann? Die Schwangere vor dem Geigerzähler, und das Baby, das eine Mutter vor den Geigerzähler hält – das ist das wahre Bild des Patriarchats!

Auch Frauen, das Leben hervorbringende Geschlecht, sind von Radioaktivität weit mehr bedroht als Männer…- es ist eben eine Technologie, die unmittelbar die Lebensgrundlagen gefährdet, aus deren Zerstörung sie sich speist!Die Kernkraft ist also noch mehr als Kannibalismus, sie ist die Kraft aus dem Kern der Lebensgrundlagen, aus deren Zersetzung und langsamem Sterben sie besteht.

So  verhält es sich mit dem Atom, wenn es also wie alles bis hinauf zum ganzen Planeten, eigentlich ein Lebewesen ist. Da wird es mit aller Gewalt auseinandergerissen, wo es von Anfang des Lebens auf der Erde an  seine Aufgabe ist, die Grundlagen dieses Lebens zu sein, es zusammenzuhalten und zu bewahren, ja überhaupt erst zu ermöglichen. Und nun wird es getötet, alchemistisch gesprochen „mortifiziert“, obwohl es sich mit allen seinen Mitteln, den Mitteln des Lebendigen, dagegen wehrt.

Die Kernspaltung ist also eine jede Ethik und jedes Tabu übersteigende Verletzung des Lebensprinzips und seiner Grundlagen selbst.

Die am 4.4. in Deutschland einberufene „Ethik-Kommission“ zur Frage der Atomkraft ist also eine Perversion, solange sie nicht dafür plädiert, die Nutzung dieser Kraft sofort einzustellen, für grundgesetzwidrig zu erklären und zu ächten! Aber genau das soll und wird sie nicht tun.

Die logische Konsequenz ist also: die Verletzung des Lebens und seiner Grundlagen, die von dieser Verletzung ausgeht: die Radioaktivität als Strahlung und als Fallout. Die Antwort auf den Mord sind Sterben und Tod, und zwar in vielen Formen, darunter  ein unaufhaltsames langes Sterben und ein neuer, ewiger Tod. Da kommt nichts mehr nach dem Leben zusammen, um sich wieder auf ins Leben zu machen. Genau dieser Kreislauf ist nun durchbrochen und stellt sich auch nicht mehr her. Der Leben-Tod-Zyklus des Naturgeschehens ist  mutwillig und mit aller Gewalt zerrissen worden. Also gibt es  ihn nicht mehr, ja wird darüber hinaus auch der noch bestehende Kreislauf nun durch Radioaktivität gestört und zum Zerfallen gebracht! Da kommt eine ganze Kettenreaktion zustande, nur diesmal nicht mehr die aufgrund der Verbundenheit alles Seienden, sondern die aufgrund des  Zerfalls dieser Verbundenheit.

Ist dieser Kreislauf nicht ganz, aber teilweise beschädigt, bringt er entsprechend beschädigte Gestalten hervor. Die große Formkraft des Lebens (Genth) wird dabei mehr oder weniger zerstört, also die genuine Ordnung des Lebens auf der Erde (daher die Missbildungen bei Embryonen,  Krebs als Erkrankung, die ein Ausdruck des Zusammenbruchs der inneren leiblichen Zusammenhänge ist; ähnlich Aids sowie das Sterben an genmodifizierter Ernährung, dazu Grössler).

Die „Spaltprodukte“ der Nuklearalchemie  sind vielfältig, höchst unterschiedlich, aber nicht mehr kontrollierbar, zusammensetzbar oder einfangbar. Sie führen nun ihr Eigenleben, vielmehr „erleben“   ihr zusammenhangloses Sterben, ihren Fall aus der Ordnung, ihren Zerfall (Halbwertszeit) – und dagegen ist dann auch nichts mehr zu machen. Radioaktivität ist endgültig. Das Teilen ist gelungen, die alchemistische Transformation in „nutzbare“ Energie oder Waffen für eine Weile auch, und  das Be-Herrschen der sich nicht mehr im irdischen Maß befindenden, für uns maß-losen, zerstörten und daher zerstörenden Energie  anschließend nicht mehr. Die Wut, das Entsetzen, das elende Sterben und Zer-Fallen, diese Folgen der letzten Mordtat an den Grundlagen von Mutter Natur – sie zeigen sich nun  in all ihrer Absurdität,  Gefährlichkeit, Irreversibilität und in  dem ebenso maßlosen Verbrechertum derjenigen, die sie in ihrer Hybris herausgefordert haben.

Das Leben wurde  mit Gewalt in sein Gegenteil verwandelt – so sieht diese Gewalt, so sieht dieses Gegenteil aus…

Die Reaktion auf die gewaltsame Kernspaltung, die lebenzerstörende Radioaktivität,  ist der Spiegel und die Karikatur des modernen Patriarchats zugleich.

Er zeigt uns, dass die „Zivilisation der Alchemisten“ damit an ein Ende gekommen ist, dass sie nicht mehr „integrieren“ kann, was sie hervorbringt –  wenn wir erkennen, was ist und dagegen aufstehen – tun wir das nicht, liefern wir uns, unsere Kinder  und unsere Mutter Erde ihren Mördern aus…

Das Geschäft mit der Verantwortungslosigkeit dem Leben gegenüber wird so lange betrieben, wie es Profite abwirft. Hier kommt es an seine Grenzen, ja überschreitet sie. Wann wird das bemerkt werden? Was werden die unmittelbaren und längerfristigen Konsequenzen sein?

Eine Bankmanagerin sagte mir bereits eine Woche nach Beginn der Katastrophe: „Keine Immobilie in Tokyo hat mehr einen Wert!“


Autorin: Claudia von Werlhof, Professorin für Frauenforschung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck und Begründerin der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“. www.pbme-online.org


Lit.:
Anders, Günther: Die atomare Drohung, München 1981, Beck
Bearden, Thomas: Fer de Lance: A briefing on SovietScalarElectromagneticWeapons, Cheniere Press, Santa Barbara 1986/2002
Caldicott, Helen: The New NuclearDanger.George W. Buhs`s Military-Industrial Complex, New York 2002
Der Spiegel: „Gebt Gas!“, Nr. 9, 28.2.2011
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(Die Links sind auf der www.pbme-online.org).


 

Lichtexpress 52 - April/Mai 2011, LICHTEXPRESS ab 2020
AUFRUF ZUR WELT-MEDITATION – von Masaru Emoto
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