Praktische Anleitung und Tipps zur Herstellung.
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Kolloidales Silber- und Goldwasser sinnvoll und gezielt anwenden
Die Wirkung:
Seit tausenden von Jahren nutzen die Menschen Silber als Desinfektionsmittel. Früher legte man eine Silbermünze in Milch, um diese nicht sauer werden zu lassen. Heute wird Silber meist in seiner kolloiden Form genutzt. Dabei handelt es sich um sehr feine in Wasser gelöste Silberteilchen. Dazu wird nur eine sehr geringe Menge an Silber benutzt (einige Teile pro Million) und dennoch ist dies auf Grund der kleinen Partikel eine sehr wirksame Lösung.
Das Geheimnis der Wirksamkeit von kolloidalem Silber ist: nur wenn Silber genügend bioverfügbar vorhanden ist, kann der Körper eigene Stammzellen bilden, die hauptsächlich an allen Reparatur- und Heilungsvorgängen beteiligt sind! Kolloidales Silber trägt zudem dazu bei, sehr effizient "freie Radikale" unschädlich zu machen, was den Körper entgiften und verjüngen hilft und die Stammzellen vor Zerstörung schützt.
Das Hauptziel bei Verwendung von Kolloiden ist die Versorgung mit bioverfügbaren Spurenelementen und die Erhöhung der Körper-, Energie und Elektrizität und beim Gold zusätzlich die positive Beeinflussung der mentalen und nervlichen Verfassung.
Dass sich dies alles auf die kolloidalen Eigenschaften des Blutes auswirken kann, ist naheliegend. Kolloidales Silberwasser optimiert also Heilungsvorgänge, die bereits im Gange sind. (Auch Wundheilungen oder Knochenbruchheilungen sind solche perfekten Selbstheilungsvorgänge) Es ist jedoch sehr wesentlich, zu verstehen, dass der Heilungsprozess nur nach den biologischen Gesetzen einsetzt und abläuft. (Beschrieben in der GNM – Germanischen Neuen Medizin) Kein Mittel kann dies tun – keins. Es können Heilungssymptome optimiert werden, aber Heilprozesse nicht gesteuert. Was wir als Krankheit wahrnehmen oder diagnostiziert bekommen sind meistens die Endphasen von Heilprozessen. Diese mittels Pharmazie, Chemie oder natürlichen Mitteln zu bekämpfen scheint nicht nur paradox zu sein.
Die 5 biologischen Naturgesetze sind grundlegende Voraussetzungen sämtlicher medizinischer Diagnose- oder Therapieansätze. Nur unter Berücksichtigung dieser gesetzmäßigen Abläufe oder mit einem entsprechendem instinktiv richtig geleitetem Verhalten im Umgang mit der Gesundheit und Krankheit sowie einem ganzheitlichem Verständnis, können Sie kolloidales Silberwasser sinnvoll einsetzen.
Welches Gerät soll man verwenden?
Es muss kein teures Gerät sein, um eine optimale Qualität von elektrolytisch kolloidalem Silberwasser zu erreichen. Schon einfache Geräte erfüllen alle notwendigen Kriterien.
Gerät mit Batterien:
Praktisch zum Mitnehmen (zur Arbeit oder in den Urlaub/Ferien)
Vorteil: Netzstrom unabhängig (Wenn die Produktion länger als normal dauert, überprüfen Sie bitte die Batterie und erneuern diese gegebenenfalls.)
Gerät mit Netzwerk-Adapter:
Geeignet für die Herstellung größerer Mengen kolloidalem Wasser. Bedingt geeignet für koloidales Gold in niedriger Konzentration.
Handhabung – Produktion von Silberwasser
- Verwenden Sie nur reine 99,99% Elektroden!
- Mit Osmosewasser oder destiliertem Wasser erreichen Sie die besten Ergebnisse.
- Tauschen Sie von Zeit zu Zeit die Stäbe, da nur einer der beiden abgenützt wird.
- Durch Gebrauch wird eine Elektrode schwärzlich (Oxidation) die andere weißlich. Reinigen Sie die Elektroden mit einem rauen, grünen Schwamm oder Stahlwolle und spülen Sie die Stäbe anschließend gründlich ab.
- Achten Sie darauf, dass sich beim Elektrolyse-Prozess die Stäbe nicht berühren.
Herstellungsdauer:
Ob die Produktion erfolgreich verläuft oder nicht, ist an den aufsteigenden kleinen Bläschen zu erkennen. Diese bedeuten, dass die Elektrolyse stattfindet. Das Silber- und Goldwasser bekommt manchmal einen ganz leichten metallischen Geschmack (wenn es stark metallisch schmeckt, war der Elektroloyse-Vorgang zu lang. Wasser wegschütten und nochmals machen, diesmal aber kürzer). Das Silberwasser verfärbt sich je nach Wasser grau, rot-grau, rot-golden oder gelblich-golden bis grünlich und braun. Bei bestem Osmose-Wasser sollte die beste Kolloidal-Silber-Qualität von gelb-golden entstehen.
WICHTIG: Die Produktion stoppen, solange die Lösung noch farblos bleibt, sonst bilden sich zu viele unerwünscht große Teilchen!
Am Anfang produzieren Sie bis zur Bildung eines Farbtons und merken sich die Herstellungsdauer. Dann können Sie die Herstellungsdauer um ca. 1/3 kürzen, um eine optimale Konzentration zu erhalten. Mit einem Laser kann dies gut geprüft werden. Das Goldwasser bleibt meistens farblos und auch der Laser zeigt nur ganz schwach an. Sie erhalten mit Niedervolt Geräten keine hohe Konzentration von Goldwasser und somit auch keinen rosa-indigo Farbton.
Entfernen Sie schwimmende schwarze Schlacketeilchen bzw. belassen Sie am Grund liegende Teilchen – nicht aufrühren, am besten wegschütten und erneut machen, allerdings mit kürzerer Wirkzeit!
Achten Sie auf saubere Handhabung!
Verwenden Sie keine Metallbehälter oder Metalllöffel!
Lagerung in dunklen Gläsern (Miron-Violettglasflaschen)!
Nicht in den Kühlschrank stellen! Bewahren Sie die Gläser dunkel im Schrank auf.
Grundlegendes:
Unsere Geräte stellen, wie alle Geräte auf dem Markt, elektrolytisch Silberkolloide her. (Elektrolytisch bedeutet: mit Niedervolt – Strom AC/DC gelöst) So produziertes Kolloid besteht mehrheitlich aus Ionen und zu ca. 10 % aus nicht elektrisch geladenen Teilchen. Diese nichtionischen kolloidalen Teilchen sind mehrheitlich im Mikrometerbereich. Bessere Qualität mit größerem Anteil an kleineren nicht ionischen Nanoteilchen kann mit Hochvoltverfahren HVAC erreicht werden. Diese bis zu 1000fach kleineren nicht geladenen Teilchen im Nanobereich haben eine bis zu 1000fach stärkere Bioeffizienz als die Mikrometer großen Teilchen.
Hochvoltgeräte (mehrere tausend Volt) produzieren sowohl Ionen als auch nicht geladene Teilchen im Nanometerbereich. Dies bewirkt ihre lange Beständigkeit und erhöhte Bioeffizienz.
Unsere Erfahrung ist jedoch, dass sozusagen jede Art von elektrolytisch hergestelltem kolloidalen Silberwasser längstens genug nützlich und effektiv ist.
Es gibt lediglich 6 einfache Grundregeln zu beachten:
1. Reine Stäbe
2. Reines Wasser
3. Strombegrenzung
4. Reine Handhabung
5. Herstellungsdauer begrenzen
6. Eventuell erneut herstellen.
Obwohl sogar mit Leitungswasser gemachtes kolloidales Silberwasser effektiv genug ist, raten wir dennoch nur destilliertes oder deionisiertes oder Osmose-Wasser zu verwenden. Sämtliche andere Wasser verursachen zu viele unerwünscht oder sogar giftige Verbindungen und Silberchloride, als dass sie längerfristig empfohlen werden könnten.
Dosis: Wie viel Silber- oder Goldwasser soll man einnehmen?
Silber: Grundsätzlich so viel, bis Sie mit der Wirkung zufrieden sind. Z. B. über den Tag verteilt 10 – 50 ml höchstens, immer mit destilliertem Wasser 5-10fach verdünnen. Nicht dauernd einnehmen sondern nur bei Bedarf. Achten Sie auf Ihr Körperempfinden!
Gold: Finden Sie heraus, welche Menge Ihnen am besten tut. Höchstens 5 – 30 ml pro Tag, Verdünnung 5-10fach. Dann nur noch, wenn Ihr Körperempfinden es verlangt. Nicht dauernd einnehmen. Statt einer Einnahme genügt es oft, das Wasser für 30 – 60 Sekunden im Mund nur zu spülen, so bedient sich der Organismus selbst und nimmt die Wirkstoffe über die Mundschleimhäute auf.
Wie gesagt: Achten Sie auf Ihr Körperempfinden.
Weitere Tipps und Informationen:
Es wird gesagt, dass die Elektrolyse von Gold nur mit sehr hoher Voltzahl möglich sei. Dies mag unter perfekten Bedingungen und mit absolut reinem Wasser wahr sein. Unser Trick ist; anfangs etwas Silberwasser dazu geben oder zu produzieren, damit das Wasser elektrisch leitfähig wird.
ppm's messen: TSD oder ppm Meter wurden nicht speziell für Silber- oder Goldkolloide gemacht und sind für Kolloide nicht genau, geben aber Anhaltspunkte und zeigen die ppm-Zunahme, jedoch nicht in welchem Verhältnis. Sie können auch mit einem Laser im Dunkeln die ppm-Zunahme feststellen, je mehr ppm, desto stärker wird die Reflexion des Laserstrahls (Tyndall Effekt). Es ist nicht unbedingt notwendig, die genaue ppm-Anzahl zu wissen. Grundsätzlich gilt: lieber zu schwach, aber spürbar, als zu stark und unwirksam oder toxisch. Wenn Sie einen ganz leicht metallischen, nicht unangenehmen Geschmack spüren, dann ist das kollidale Wasser gut und effektiv.
Wichtiger Nachsatz:
Seien Sie sich bewusst, dass Sie kolloidales Silber-/Goldwasser auf jeden Fall immer nur in Eigenverantwortung anwenden! Silber und Gold sind edle Naturstoffe. Es sind aber keine Heilmittel! Gold- und Silberkolloid-Wasser sind Experimentierwasser mit interessanten Möglichkeiten. Es wird an dieser Stelle (auch aus gesetzlichen Gründen) klargestellt, dass kolloidale Lösungen und Produkte keine Medikamente oder Arzneimittel sind und ausschließlich nur zu Forschungs- und Experimentierzwecken bestimmt sind. Eine Anwendung über diese Bestimmung hinaus ist nicht gedacht.
Informationsquelle: pulsar.li