Meine Freunde, ich grüße euch!
Heute möchte ich auf einige wichtige Fragen eingehen. Ich möchte nicht nur einer einzelnen Person antworten, sondern gleich allen, denn ich sehe, dass sich viele Menschen in einem ähnlichen Zustand befinden. Die Fragen ähneln sich oft – fast wortwörtlich:
– Warum geht es mir manchmal so schlecht?
– Warum fühle ich Angst?
– Wie kann ich aufhören, mich zu fürchten?
– Was geschieht mit mir?
– Liegt das Problem in mir – oder liegt es an der Zeit, in der wir gerade leben?
– Warum scheint mein Leben normal zu sein, und dennoch fühle ich innere Unruhe?
Lasst uns gleich zu Beginn eines klarstellen:
Angst ist keine persönliche Schwäche.
Angst ist keine Krankheit.
Angst ist ein Signal.
Angst zeigt uns, dass gerade jetzt – in der Realität, die uns umgibt – eine tiefgreifende Umstrukturierung stattfindet. Es findet ein Wechsel der Steuerung statt.
Ich möchte das etwas näher erklären.
Die Metaphysik besagt, dass die Welt nicht von Zufällen oder menschlichen Entscheidungen regiert wird, wie man gewöhnlich denkt, sondern von sogenannten Steuerungskomplexen – feinstofflichen Systemen, die sich in den tieferen Ebenen der Erde befinden.
Man kann sie sich wie ein komplexes, unsichtbares Netzwerk vorstellen, das unseren Planeten steuert – eine Art globales „WLAN“, allerdings nicht im technischen, sondern im energetisch-informativen Sinn. Diese Steuerungskomplexe lenken die Strömungen, in denen wir unser Dasein erfahren – nicht nur als einzelne Menschen, sondern auch als ganze Völker, Länder und Kontinente.
Durch diese Strömungen erhält jede Region der Erde ihren eigenen Entwicklungsrhythmus, ihre Aufgaben, Prüfungen und möglichen Zukunftslinien. Jede Region hat ihr eigenes Feld. Ihr eigenes Schicksal. Ihren eigenen Frequenzraum der Entwicklung.
Jedes Land ist ein eigenes Feld.
Europa – ein größeres Feld usw.!
Jeder Kontinent ist mit seinem eigenen Steuerungskomplex verbunden, der über eine individuelle Programmstruktur verfügt.
Und nun das Entscheidende:
Diese Steuerungskomplexe verändern sich gerade – jetzt, in dieser Zeit. Die Frequenz der Erde selbst verändert sich. Und mit ihr verändern sich die Bewusstseinsfrequenzen der Menschen, die auf ihr leben.
Das ist kein poetisches Bild, sondern ein präziser, wenn auch unsichtbarer technologischer Prozess – allerdings auf der metaphysischen, nicht auf der physischen Ebene.
Die alten Programme, die lange Zeit die Menschheit durch Angst, Trennung und das Gefühl ständiger Bedrohung gelenkt haben, beginnen sich aufzulösen. Diese Programme waren schwer, träge und „dunkel“ – in dem Sinne, dass sie durch Unterdrückung funktionierten und nicht dem Wohl der Mehrheit dienten, sondern der Aufrechterhaltung von Kontrolle. Sie sagten: „Fürchte dich“, „Zieh dich zurück“, „Füg dich der Ordnung“, „Unterwirf dich dem System“.
An ihre Stelle treten nun neue Programme. Wir nennen sie lichte Programme – nicht, weil es schön klingt, sondern weil ihr Prinzip nicht Unterdrückung, sondern Harmonie ist.
Nicht Kontrolle, sondern Bewusstheit. Nicht „lebe in Angst“, sondern „lebe im Verstehen“.
Und genau hier entsteht der Zustand, den viele Menschen heute als innere Unruhe oder Angst erleben.
Warum wirkt die Welt so instabil?
Warum haben viele das Gefühl, „der Boden rutscht mir unter den Füßen weg“?
Warum gibt es so viel innere Spannung ohne sichtbaren Grund?
Weil das alte Programm bereits weitgehend zerstört ist, das neue jedoch noch nicht vollständig installiert wurde. Das Bewusstsein war an die alte Frequenz gewöhnt – an die frühere Form der Steuerung. Doch diese Frequenz funktioniert nicht mehr. Und an die neue hat sich der Mensch noch nicht angepasst.
Zwischen den beiden entsteht eine Lücke – und diese Lücke fühlt sich im Körper und in der Psyche als Angst an.
Das bedeutet: Du spürst nicht, dass „etwas mit dir nicht stimmt“, sondern vielmehr: „Die Welt ist in einen neuen Modus übergegangen – und ich habe mich noch nicht umgestellt.“ Und das ist sehr wichtig zu verstehen: Das ist keine persönliche Fehlfunktion – es ist eine Phase der Anpassung.
Ein weiterer, stiller und doch sehr ehrlicher Aspekt: Die alten Strukturen verschwinden nicht einfach so. Das, was wir sinnbildlich „dunkle Steuerungsprogramme“ nennen, versucht, sich zu halten. Das ist keine Fantasie, sondern eine normale Reaktion jeder Machtstruktur, die ihre Kontrolle verliert.
Diese alten Frequenzen versuchen, weiterhin über Panik, Hoffnungslosigkeit und die Botschaft „Es gibt keine Zukunft“ Einfluss zu behalten. Sie erzeugen künstlichen Lärm, Chaos, Aggression und das Gefühl ständiger Bedrohung – um die Wahrnehmung zu verzerren und den inneren Kompass des Menschen zu stören.
Warum? Damit der Mensch das Wichtigste nicht hört – den neuen Rhythmus der Erde.
Doch die Erde ist bereits anders geworden. Das ist kein plötzlicher Sprung, sondern ein Prozess. Die Frequenzen werden höher, die Felder klarer. Und wer sensibel ist, spürt das schon lange.
Auch du spürst es – vielleicht hast du es dir nur noch nicht erlaubt, es zuzugeben.
Wie zeigt sich das konkret?
– Der Schlaf verändert sich: Er wird unruhiger oder im Gegenteil – sehr tief, fast wie ein „Reset“.
– Die Intuition verstärkt sich: Man „weiß“ Dinge, ohne sie logisch erklären zu können.
– Emotionale Verschiebungen: Was man früher jahrelang ertragen konnte, ist jetzt kaum mehr auszuhalten.
– Der Körper ermüdet schneller durch Künstliches, reagiert aber besser auf Lebendiges – gereinigtes Wasser, natürliche Nahrung, Natur, Stille.
Viele glauben dann: „Meine Welt bricht zusammen.“
Aber das ist ein Irrtum. Es geht nicht um Zerstörung, sondern um Reinigung.
Wenn neue, reinere Programme in die dichte Materie eintreten, beginnt alles, was auf niedrigen Frequenzen der Angst aufgebaut war, sich aufzulösen. Das betrifft nicht nur Macht und Wirtschaft, sondern auch das persönliche Leben: alte Rollen, alte Masken, alte Egos und auch unseren physischen Körper.
Viele sagen heute: „Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Früher war ich anders.“
Das ist normal. Früher standest du unter der alten Steuerung. Nun tritt eine neue an ihre Stelle.
Das Wichtigste ist jetzt, keine Angst vor Veränderung zu haben. Sie richtet sich nicht gegen den Menschen, sie geschieht für den Menschen.
Ich wiederhole: Das ist keine Strafe – es ist ein Übergang in eine neue Frequenz.
Diese Epoche lehrt uns eine einfache Fähigkeit: uns selbst zu hören. Nicht den Lärm der Nachrichten, nicht die kollektive Panik, sondern die eigene innere Stimme.
Jeder Mensch hat bereits eine Verbindung zum Steuerungssystem der Erde, das sich jetzt entfaltet. Das ist keine Mystik. Durch Achtsamkeit, Herzenspräsenz und bewusstes Wahrnehmen richten wir uns auf die veränderten Frequenzen der Erde aus.
Wenn du aufhörst, dich zu verlieren, und wenigstens einmal am Tag in deinen Körper horchst – einfach atmest, einfach anerkennst: „Ich bin. Ich atme. Ich bin offen für den Strom der Schöpfung”, dann stimmst du dich auf die neuen Schwingungen ein. Gehe in die Natur, in den Wald, inhaliere das Sonnenlicht und gehe barfuß um dich zu erden (Photonen/Neuronen)!
Und das Erstaunliche ist: Wenn ein Mensch in diesen neuen Rhythmus kommt, verschwindet die Angst von selbst. Sie löst sich einfach auf. Sie verwandelt sich in Klarheit.
Dann entsteht das Gefühl: „Ich verstehe, was geschieht.“ Es kommt das Wissen hinzu, dass mit mir alles in Ordnung ist. Und das Vertrauen wächst, dass selbst Chaos und Instabilität ihren Platz im Prozess der Neuausrichtung haben.
Angst verschwindet, wenn Wissen entsteht.
Denn Angst ist die Leere zwischen dem Alten und dem Neuen – der Riss zwischen zwei Epochen der Steuerung. Durch diesen Riss strömt bereits jetzt das ein, worum es in Wahrheit bei all dem geht: neue Frequenzen, neue Programme, eine neue Logik der Wechselwirkung von Mensch und Planet.
Wir treten in eine Epoche des lichten Steuerungssystems ein. Das bedeutet, dass der Mensch allmählich das zurückerhält, was ihm über viele Jahrhunderte genommen wurde: seine eigene Kraft, seine eigene Wahl, seine lebendige Verbundenheit mit der Erde als einem bewussten Wesen, nicht als bloßen Rohstoff.
Und zuletzt noch etwas sehr Wichtiges: Die Erde ist kein Hintergrund. Sie ist keine Kulisse. Sie ist nicht einfach „der Boden unter den Füßen“. Die Erde ist der lebendige Träger all dieser Prozesse. Unser gemeinsames Schiff. Und dieses Schiff sinkt nicht. Es ändert den Kurs.
Unsere Aufgabe ist es jetzt, nicht in Panik über das Deck zu rennen, sondern ruhig unseren Platz einzunehmen und den neuen Rhythmus des Schiffes zu hören. Zu fühlen: Ja, es bewegt sich anders. Ja, es wird nie wieder so sein wie früher. Und das ist gut so.
Meine Freunde, ich möchte, dass ihr das versteht: Mit euch ist alles in Ordnung.
Dass ihr Angst empfindet, ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen dafür, dass ihr lebt – und die Veränderung der Zeit spürt.
Je mehr Klarheit wir über diesen Zustand gewinnen, desto leichter wird es uns allen fallen, diesen Übergang zu meistern – ohne Zerrissenheit, ohne inneren Krieg, ohne Hass auf die Welt.
Denn die Welt zerfällt nicht. Die Welt schreibt ihr Programm neu. Es wird keinen 3. Weltkrieg mehr geben, denn dazu ist die neue Zeit bereits zu weit fortgeschritten und daher wird der „Dunklen Seite“ nichts mehr gelingen.
Es wird vielleicht noch eine Weile turbulent bleiben, aber schon bald wird es dann immer schöner und schöner werden, bis wir dann endlich wieder eine Art paradiesischen Zustand auf Erden erreichen können. Es liegt an uns allen, dies in unserem Geiste zu manifestieren und dadurch geschehen zu lassen!
Mit Achtung und Herzenswärme,
Peter
peter.poropatis@gmail.com




