G. Friedman spriht über die geoploitischen Hintergründe der Ukraine-Krise
Die USA versuchen ihr Weltmachtstellung weiter auszubauen, ohne Rücksicht auf Verluste. Seit Jahren wird versucht Russland zu destabilisieren und soll nun mittels der Ukraine in einen Krieg verwickelt werden.
- US-Hauptziel seit einem Jahrhundert ist es, ein Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern
- Amerikanischer General verleiht Auszeichnungen an verkrüppelte ukrainische Soldaten – Noch Fragen?
- EU-Steuergelder gehen an Saatgutkonzerne, welche ukrainisches Land im großen Stil aufkaufen
- Der Leiter des Finanzministeriums der USA versprach Jazenjuk die Reformunterstützung
- MH 17 – Flugzeug-Abschuss durch ukrainische SU 25 ist bewiesen
US-Hauptziel seit einem Jahrhundert ist, Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern
Unbedingt ansehen!!!
Die Aussagen in diesem Vortragsauschnitten von George Friedman erklären unverblümt und arrogant die Strategie und Vorgehensweisen der USA, und die aktellen Vorgänge gegen Russland:
4 Februar 2015. George Friedman, der Gründer und Vorsitzende der führenden privaten US-amerikanischen Denkfabrik für strategische Planung STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) spricht in einem Vortrag für The Chicago Council on Global Affairs über die geopolitischen Hintergründe der gegenwärtigen Ukraine-Krise und globalen Situation insgesamt. (https://youtu.be/oaL5wCY99l8)
Amerikanischer General verleiht Auszeichnungen an verkrüppelte ukrainische Soldaten – Noch Fragen?
Kiew, 21.01.15. Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Bodentruppen in Europa Ben Hodges hat an verunstaltete ukrainische Soldaten Ehrenzeichen verliehen. Er kam nach Kiew, um das dortige Militär in Fragen der Kriegsführungsmethoden zu beraten. Nach Besuch im Krankenhaus sprach er von Mut und Talent uktainischer Offiziere und Soldaten. Der Boss schien mit der Leistung seiner Kampfsklaven zufrieden zu sein.
Hier der 5 Min. Film-Beitrag: https://youtu.be/KjjF7g88_2s
EU-Steuergelder gehen an Saatgutkonzerne, welche ukrainisches Land im großen Stil aufkaufen
Eine Anfrage der deutschen Links-Partei in Bezug auf die Verwendung von EU-Geldern für die Ukraine brachte nun brisante Fakten ans Tageslicht. So sollen Gelder der EU, und somit Steuergelder, nicht nur massenhaft in das Nicht-EU-Mitglied Ukraine fließen, sondern dort an nationale und internationale Konzerne weitergegeben werden, welche Land im großen Stil aufkaufen.Die Steuergelder gehen vorrangig an ukrainische Oligarchen aus Regierungsnähe und deren Firmen. Die Gelder werden von diesen im Gegenzug verwendet, um fruchtbare Ländereien im umkämpften Osten des Landes aufzukaufen. Dort toben sich neben nationalen Konzernen auch Agrarkonzerne wie DuPont und Monsanto aus, bauen genmodifizierten Raps an und erschleichen sich in rechtlosen Kampfgebieten Ländereien, welche eigentlich den ortsansässigen Bauern gehören.
Quelle und gesamter Text: http://www.unzensuriert.at/content/0017262-EU-Steuergelder-gehen-Saatgutkonzerne-der-Ukraine
Der Leiter des Finanzministeriums der USA versprach Jazenjuk die Reformunterstützung
Der Finanzminister der USA Jack Lew unterstützte in einem Telefongespräch mit dem Premierminister der Ukraine Arsenij Jazenjuk die Reformpläne, meldete das Finanzministerium der USA.
Lew versicherte die „aktive Finanzunterstützung“ der USA und begrüßte die „Hartnäckigkeit bei der Reformumsetzung, die notwendig für die Unterstützung seitens IWF sind“, meldete das Finanzministerium.
Ähnlich äußerten sich am Dienstag der Präsident der USA Barack Obama und die Führer des Großbritaniens, Frankreichs, Deutschlands, Italiens und der EU in einem Telefongespräch. „Die Führer begrüßten das ambitiöse Reformpaket, das vom ukrainischen Parlament verabschiedet wurde und bestätigten ihre Bereitschaft mit den internationalen Partnern zu arbeiten, um der Ukraine die finanzielle Hilfe zur Verfügung zu stellen, die sie benötigt, um die Wirtschaft zu stabilisieren“, meldete dazu das Weiße Haus.
MH 17 – Flugzeug-Abschuss durch ukrainische SU 25 ist bewiesen
Der erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht auf Fakten stützen, die nur belegt werden können, wenn die Wrackteile ordentlich untersucht werden. Ein Teil der Flugzeugreste ist seit einigen Monaten nach Holland gebracht worden und jetzt lässt sich zweifelsfrei belegen, was an diesem schrecklichen 17. Juli 2014 geschehen ist: Die „Haisenko-Analyse“ ist vollständig bestätigt.
Hier ist der gesamte Bericht zu lesen.
Entnommen aus: http://www.initiative.cc/Artikel/2015_03_16_Ukraine_Klartext.htm