Wahrnehmung und Mediation des Monats von MARKO POGACNIK
Zusatz zur Monatsmeditation – Vorgeschlagen von Marko Pogacnik und dem Lebensnetz
ZUSATZ ZUR MONATSMEDITATION
Während der letzten zwei Monate hatte ich durch meine Träume einige Erkenntnisse, die ich mit Euch allen teilen möchte. Diese können ein guter Spiegel sein, durch den Ihr Eure eigenen Träume oder Erkenntnisse über den gegenwärtigen Prozess der Wandlung der Erde und der Menschheit besser verstehen könnt.
Im ersten Traum vom 12.2.2013 gingen wir als Gruppe durch die archetypische Landschaft der Erde. Wir beobachteten die eigenartigen und wunderbaren Quellen der Urkräfte auf beiden Seiten des Weges. Dieser Teil des Weges repräsentiert die letzten 14 Jahre, als wir die sogenannten neuen Energien und die Veränderungen im ätherischen Körper der Erde beobachteten und öffentlich darüber sprachen.
Als Beobachter standen wir aber noch außerhalb des neuen Erdkörpers. Aber jetzt sind wir an dem Punkt angelangt, an dem der alte, feste Boden nicht mehr existiert. Vor der Gruppe (ich beziehe mich jetzt wieder auf den Traum) liegt eine endlose Wasserfläche. Es gibt keinen anderen Weg, den wir weitergehen können, als in den neuen Körper der Erde zu gehen. Seine wässrige Natur sollte symbolisch verstanden werden. Der neue Körper ist nicht so dicht wir der, den wir heute kennen. Es ist flüssiger und transparenter.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass die alte Struktur der Welt nicht mehr mit den ursprünglichen Quellen des Lebens der Erde verbunden ist. Die Welt wie wir sie kennen existiert nur mehr, indem sie ihre eigenen Kräfte wiederverwendet. Einige der folgenden Träume zeigen, dass wir uns auf ein dramatisches Ereignis zubewegen, in dem die alte Struktur der Welt durch eine neue Matrix ersetzt wird. Einer der Träume von heute (1.4.2013) sagt aus, dass die Menschheit, bevor diese „Umkehrung“ geschehen wird, durch eine Reihe von Tests gehen wird, durch die wir individuell die Dimension unserer zukünftigen Existenz bestimmen werden.
Unglücklicherweise sind die Menschen voll mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, so dass sie die Wichtigkeit des gegenwärtigen Moments nicht erkennen. Diese Art der globalen und individuellen Probleme wurde teilweise von Gegenkräften geschaffen, um unsere Aufmerksamkeit von diesem wahrscheinlich wichtigsten Moment der Entwicklung der gegenwärtigen Epoche abzulenken.
Das Ziel der Meditation, von der ich vorschlage, dass sie mehrmals täglich gemacht wird, ist, unsere Mitmenschen daran zu erinnern, der kosmischen Bewegung jetzt mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sich nicht in den Veränderungen zu verlieren, die nun schnell herankommen.
- Sei in Deinem Herzzentrum zentriert. Dann bewege Dich mit dieser Qualität vorwärts zur Oberfläche Deiner Brust.
- Wenn du an der Oberfläche der Brust angelangt bist, beginnt Dein Herzzentrum wie die Sonne zum Zeitpunkt ihres Aufgehens zu scheinen. Seine Strahlung ist golden und grün, aber nicht vermischt.
- Das erzeugt einen Effekt wie wir ihn kennen, wenn wir einen Stein ins Wasser werfen. Die Wellen, die entstehen, breiten sich horizontal durch Deine Umwelt und durch das morphogenetische Feld der Menschheit aus.
- Wenn Ihr die Übung in einer Gruppe macht (was optimal wäre), sollten sich die individuellen, aufgehenden Sonnen in eine große Quelle von Impulsen vereinigen. Das kann auch in Gruppen erfolgen, die sich telepathisch verbinden.
Der zweite Traum, den ich heute hatte, sagt aus, dass es keine Hindernisse mehr für die Wahrheit gibt. Wir sollten ohne Zögern der Wahrheit folgen und sie aussprechen.
Dadurch, dass die neue Matrix der Realität bereits voll wirkt, sind jene Kräfte, die sich der Wahrheit widersetzen, gezwungen sich zurückzuziehen, sobald die Wahrheit gelebt und ausgedrückt wird. Sie bleiben nur solange wirksam, wie wir zögern, Wahrheit und Liebe in Aktion zu sein.
1. April 2013, Marko Pogačnik
Meditation des Monats 20. März 2013 – 20. April 2013 – Vorgeschlagen von Marko Pogacnik und dem Lebensnetz
WIE WIR DEN NEUEN WIRKLICHKEITSRAUM VERKÖRPERN KÖNNEN
Der neue Wirklichkeitsraum befindet sich seit Jahren in Vorbereitung – oder vielleicht auch immer schon. Die Konjunktion vom 22. Dezember 2012 stellt für mich eine entscheidende Schwelle auf dem Weg zur Verkörperung der neuen Realität im Hier und Jetzt dar. Was vorher in unseren Visionen als eine potentielle Realität bestehend aus Licht und Vorstellungen existierte, möchte sich jetzt, nachdem die Schwelle überschritten wurde, stärker erden.
Das bedeutet auch, dass die eindimensionale Welt, in der wir gewohnt sind zu leben, mehr und mehr zur Illusion wird, während die neue, multidimensionale Raum/Zeitstruktur an Stabilität gewinnt.
Diese Meditation wurde geschaffen, um diesen Prozess zu unterstützen und uns als Individuen zu helfen, dem Pfad dieser Entwicklung zu folgen.
- Beginne die Meditation in Deinem Herzzentrum. Von dort, gehe mit Deiner Aufmerksamkeit nach hinten durch Deinen Rückenraum in die Unendlichkeit.
- Machen dann das Gegenteil. Gehe aus Deinem Herzzentrum horizontal nach vorne und verlängere die selbe Lichtachse in die Unendlichkeit vor Dir.
- Vielleicht ist es am einfachsten, wenn Du es rhythmisch versuchst, indem Du die Achse Stück für Stück nach hinten und nach vorne verlängerst, bis Du das Gefühl der Unendlichkeit hast.
- Dann mache das selbe auf die Seite nach links und rechts. Führe beide Seiten der Achse in die Unendlichkeit.
- Auf diese Weise bist Du nun im Reich der Göttlichkeit verankert. Fühle Dich absolut sicher. Sei Dir des Punktes bewusst, in dem sich die beiden Achsen kreuzen, der das göttliche Zentrum Deiner Existenz ist. Wie fühlt es sich an, von den Begrenzungen der gegenwärtigen Raum/Zeitstruktur befreit zu sein?
- Nun ist es notwendig, sich in dem neuen Raum/Zeitkontinuum zu verkörpern. Dafür sollte zunächst der tiefste Punkt Deines Bauches aktiviert werden. Du findest ihn auf dem Grund des Ozeans der ursprünglichen Kräfte in Deinem Körper, der zumeist als Hara bezeichnet wird. Er sieht wie ein Diamant aus, der die höchsten Lebenskräfte Gaias konzentriert.
- Das zweite Zentrum, das wir benötigen, liegt über unserem Kopf, ungefähr so hoch, wie man mit den Händen nach oben reicht. Dieser Punkt kann als der Sitz des höheren Selbst bezeichnet werden.
- Stelle Dir einen goldenen Lichtkanal vor, der diese beiden Punkte verbindet. Innerhalb dieses Kanals schwingt das gesamte Spektrum unserer Existenz, von den spirituellen Kräften bis hinunter zu den Kräften der Verkörperung.
- Sei nun kreativ. Du kannst den Kanal so erweitern, dass Dein ganzer Körper in seinem Inneren schwingt. Erlebe die neue Beschaffenheit Deines Körpers und seine Dimensionen. Du kannst ihn als Transformationskanal verwenden, wenn Du die Energien einladest, die eine Verwandlung benötigen, um in dieses Beschleunigungsrohr zu gelangen.
- Du kannst das horizontale Kreuz, das in Bezug zur Göttlichkeit in uns steht, auf unterschiedlichen Ebenen Deines Körpers und in Ebenen darüber hinaus positionieren, wobei sein Zentrum jedoch immer in der vertikalen Körperachse liegen sollte.
Du kannst die Elemente dieser Meditation auch an schwierigen Tagen der Umwandlung einsetzen, wenn die alte Raum/Zeitstruktur aufgelöst und durch den neuen multidimensionalen Erdkörper ersetzt wird. Dies wird voraussichtlich der nächste Schritt in dem Transformationsprozess sein, der auf die Konjunktion vom 22. Dezember 2012 folgt. Niemand weiß, wann das geschehen wird, aber meine Träume und Wahrnehmungen der letzten Wochen sagen mir, dass dieser Schritt bald folgen wird.
Viel Glück und verbindet Euch untereinander!
Marko