Beschreibung
Christina ist ein 16-jähriges Mädchen aus dem schweizerischen Toggenburg. Sie wurde mit einem stark erweiterten Bewusstsein geboren und gehört damit zu einer neuen Generation von jungen evolutionären Denkern, die das Dasein des Menschen als eine Komplexität von Quantenphysik, Neuropsychologie und Spiritualität erkennen, beschreiben und leben. Sie zeigt seit jeher einen bemerkenswerten Durchblick im heutigen Weltgeschehen und verblüfft mit ihrer hohen Ethik sowie mit einer Weisheit und einem inneren Frieden, die eine neue Dimension des Menschseins erahnen lassen.
Ohne jegliche Überforderung offenbart Christina einen völlig natürlichen Umgang mit einer Vielzahl von paranormalen Begabungen wie multidimensionale Wahrnehmung, Aura-Sichtigkeit, Hellsichtigkeit, Telepathie, Telekinese, Jenseitskontakte, Tier- und Pflanzenkommunikation und dergleichen. Von Geburt an steht sie zudem in einer bewussten Verbindung mit höherdimensionalen Sphären und Zivilisationen des Lichts.
Als Vorbotin einer neuen Stufe der menschlichen Evolution hat Christina sich gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Elena auf der Erde inkarniert, um Licht und Frieden zu verbreiten. Sie sagt: «Die Lichter sind weltweit alle schon da. Es braucht nur noch jemand, der die On-Taste drückt.»
Band 1 erzählt – aus der Sicht ihrer Mutter Bernadette – die Geschichte von Christinas außergewöhnlichen Geburt, Kindheit und Jugend bis zu ihrem 16. Lebensjahr. Es sind Jahre des Angewöhnens an die Dreidimensionalität, des Geschultwerdens und der Prüfungen, um sich auf ihre Lebensaufgabe vorzubereiten. Diese fasst Christina mit den drei Kernbegriffen Freiheit, Wahrheit und Liebe zusammen.
Band 2 erzählt – wiederum aus der Sicht ihrer Mutter Bernadette – die Geschichte von Christinas Entwicklung weiter: Das Ende ihrer Schulzeit, die Offenbarung ihres Lebensplanes und der fulminante Beginn ihres Wirkens in der Öffentlichkeit. Christina selbst sagt: «In unserem innersten Wesenskern sind wir alle gleich. Niemand ist weiter als der andere, kein Licht ist heller als das andere, und keine Lebensaufgabe ist wichtiger als eine andere. Wir sind alle göttliche Wesen, die hier eine Erfahrung als Mensch machen, und nicht Menschen, die zu göttlichen Wesen werden.»
«Ich bin hier, um die Menschen dabei zu unterstützen, ein erweitertes Bewusstsein zu erlangen. Mit ihrem erweiterten Horizont könnten die Menschen selber einsehen, was heutzutage nicht richtig läuft auf diesem Planeten. Dann könnten sie in jedem Lebensbereich neue Lösungen und Perspektiven entwickeln, die langfristig erfolgreich sein werden. Doch die Menschen haben den freien Willen. Es liegt allein in ihrer Entscheidung.» (Christina von Dreien)
Ein wahrlich wundersames Buch, das wir innerhalb kurzer Zeit in uns aufgenommen haben. Staunend angesichts des heiteren Friedens und der erbaulichen Weisheit die von der Mutter, der Tochter und allem, was sie mit dem Leser teilen, ausgehen. Ein Licht, das weitergegeben werden möchte. Wir sind freudig-gespannt auf Band 2! «Wir alle sind jetzt gefragt, die Erde zu einer lebendigen Reflexion des Himmels zu machen.» (Christina)
INHALTSVERZEICHNIS
Band 1:
1 Einleitung: Ein unauffälliges Mädchen
2 Meine Biografie in Kürze
3 Januar 2015: Veränderungen stehen an
4 Wie alles begann: Das erste Lebensjahr
5 Christinas Kindheit
6 Christinas Schulzeit
7 22. Februar 2015: Einblicke ins Jenseits
8 Elena
9 Seelen und Seelenpläne
10 Kritische Analyse unserer Zeit
11 Ganzheitliche Medizin
12 Licht und Unlicht
13 Bewusstsein, Schwingung und Energie
14 Besondere Wahrnehmungen und Synästhesie
15 Menschen der neuen Zeit
16 Dimensionen
17 Das alte und das neue Bewusstsein
18 Die rätselhafte Truhe
19 Elementarwesen
20 Der Herzschlag der Erde
21 Christinas 14. Geburtstag
22 Das Schulsystem der Zukunft
23 Ernährung
24 Heilung
25 Liebe
26 Weitere Begabungen offenbaren sich
27 Christinas Lichtsäule
28 Das Phantom des Todes
29 Die Namen Elena und Christina
30 Telepathie, Telekinese und andere Begabungen
31 Schulstufenwechsel 2015
32 Sommerferien 2015
33 Wesen des Unlichts
34 Kleine Alltagsbegebenheiten
35 Gespräche mit Christina
36 Die Frage nach der Berufswahl
37 Das Rätsel um Elena
38 Beruf und Berufung
39 2016: Ein Netzwerk des Lichts entsteht
40 Das Buchprojekt
41 Schlusswort von Christina
Danksagungen
Über die Autorin
Band 2
- Die universellen Spielregeln des Lebens
- das Beschreiten des individuellen Seelenwegs und das Entfalten des persönlichen Potenzials
- die Unterstützung durch unsere geistigen Begleiter
- praktische Tipps zur individuellen und kollektiven Frequenzerhöhung
- die stille Revolution der bedingungslosen Liebe
- die Wichtigkeit der Erdung für die Menschen der neuen Zeit
- die notwendige Verbindung von Querdenken und Spiritualität
- ganzheitliche Wissenschaft und positive Technologie
- vier Möglichkeiten der Bewusstseinsausrichtung
- die fünfdimensionale Zukunft der Erdenmenschheit und das bevorstehende goldene Zeitalter.
LESEPROBE
Elena
(aus Kapitel 7 und 8)
Im Verlauf unseres Gesprächs berichtet mir Christina unter anderem, dass sie auch Verstorbene sehe und seit jeher mit dem sogenannten «Jenseits» verbunden sei, also mit anderen Sphären und Verdichtungsebenen. Sie erzählt dies völlig unbefangen und ohne einen Schimmer von Unbehagen oder gar von Angst. Aus ihrer Sicht ist dies alles ganz natürlich und unspektakulär.
Christina erklärt: «Weißt du, Mama, für mich waren diese Ebenen immer sichtbar, sie gehören ganz einfach zu meiner Realität dazu. Genauso, wie du mit deiner Wahrnehmung deine dreidimensionale Realität siehst, so sehe ich meine Realität, bloß dass diese, vereinfacht ausgedrückt, noch zusätzliche Sphären umfasst. Warum findest du das denn so ungewöhnlich?»
Sie sieht auch Elena, ihre verstorbene Zwillingsschwester, und kommuniziert regelmäßig mit ihr. Sie sagt: «Elena ist das einzige feinstoffliche Wesen, das mich auf Schritt und Tritt begleitet, und dies bereits seit ihrem Tod. Natürlich stehen mir, wie jedem Menschen, auch Geistführer, Lichtheiler und Schutzengel bei. Elena aber scheint eine besondere Aufgabe zugeteilt zu sein. Ich weiß nur noch nicht, welche.»
Christinas Schilderungen über Elena berühren mich sehr. Immerhin war Elena in meinem Herzen ebenfalls mein Kind, wenngleich ich sie nur zwei Monate lang als Mutter begleiten durfte. Mit großer Verwunderung stelle ich fest, dass sich jetzt alles bewahrheitet, was ich damals in der Todesanzeige niedergeschrieben habe. Treffender könnten die Worte tatsächlich nicht gewählt sein: «Elena wird uns als Christinas Schutzengel stets in Erinnerung bleiben.»
Während all der Jahre war Elena also feinstofflich stets an der Seite ihrer Zwillingsschwester, und diese Nähe und Verbundenheit macht Christina sichtlich glücklich. Kein Wunder zeigte das Mädchen nie Trauer oder Verlustängste!
Das alte und das neue Bewusstsein
(aus Kapitel 17)
Christina erklärt: «Mittlerweile leben sozusagen drei verschiedene Evolutionslinien auf dieser Erde. Die dichtesten, unbewusstesten Menschen handeln hauptsächlich noch nach dem alten, dreidimensionalen Denken und nach den alten Prägungen. Daneben gibt es auch bewusstere Menschen. Sie sind beständig dabei, negative Muster und Handlungsweisen abzubauen, um auf diese Weise mehr und mehr ihre eigentliche Seelenenergie zu entfalten. Sie gehen deutlich zufriedener und glücklicher durchs Leben, da sie ihren Seelenplan leben und ganz einfach vieles verstehen und sich weniger mit Zweifeln und Ängsten konfrontiert sehen. Natürlich ist es möglich und auch wünschenswert, dass sich ein Mensch im Laufe seines Lebens von der ersten in die zweite Evolutionslinie entwickelt. Ein Zurückfallen in die umgekehrte Richtung ist ebenfalls jederzeit möglich. Die dritte Evolutionslinie sind reife, geistig hoch entwickelte Seelen. Diese Seelen stammen nicht aus irdischen Parallelwelten, sondern aus höheren kosmischen Ebenen, und sie weisen von Natur aus eine beträchtlich höhere Schwingungsfrequenz auf. Damit sind auch ihre Wahrnehmung, ihre Bewusstseinsausrichtung sowie ihre Denk- und Handlungsweise sehr unterschiedlich zu denen der anderen Menschen. Sie bilden derzeit allerdings noch eher die Ausnahme.»
Christina sagt auch: «In meinem Leben werde ich nie irgendwelche Schulnoten oder Diplome vorzuweisen haben.»
Schule bezeichnet sie insgesamt als langweilig, was in Anbetracht ihres Bewusstseins verständlich ist. Doch sie liebt die Menschen, und da es unter Schülern wie in jeder anderen Menschengruppe auch andauernd Sorgen und Probleme zu lösen gibt, kümmert sie sich oft und gerne darum.
Sie erklärt weiter: «Ab einer gewissen Bewusstseinsstufe wird der menschliche Wille verwoben mit dem göttlichen Willen. Die Ego-Struktur löst sich auf, und es stehen nicht mehr Eigeninteressen im Vordergrund. Man arbeitet dann unter einer sehr starken göttlichen Führung in einem dienenden ‹Wir-Bewusstsein› freiwillig für eine konstruktivere Welt unter Einbezug aller Wesen mit.»
Das Schulsystem der Zukunft
(aus Kapitel 22)
Christina schätzt, dass die meisten Kinder, die nach dem Jahre 2000 geboren worden sind, von Natur aus höher schwingen als ihre Eltern. Wir Eltern sind also aufgefordert, an unserer eigenen Selbstwahrnehmung und Demut zu arbeiten und uns darauf einzustellen, dass wir von unseren Kindern in Zukunft noch viel Wichtiges und Richtiges über die Welt, in der wir leben, lernen können.
Bezüglich unseres gegenwärtigen Schulsystems und meiner Generation zeigt Christina dennoch viel Verständnis. Sie sagt: «Als du jung warst, Mama, verfügtest du nicht über die Möglichkeit eines erweiterten Bewusstsein. Du hast jahrelang brav die Schule besucht und dich danach mehr oder weniger unbewusst für einen Beruf entschieden. Du hast dein Leben voll nach der Matrix der gesellschaftlichen Erwartungen und nach dem rationalen Verstand ausgerichtet und danach funktioniert. Du hattest im Grunde ja auch kaum eine andere Wahl. Viele der heutigen Kinder aber verfügen über ein erweitertes Bewusstsein. Sie wissen ganz genau, was ihnen gut tut und was sie lernen wollen, denn sie sind sich ihrer Lebensaufgabe bewusst. Es steckt ein immenses Potenzial in ihnen, das weit mehr als den rationalen Verstand umfasst und das sich entfalten will. Auch ich funktioniere nicht nur über den rationalen Verstand, der maximal 10% meiner Hirntätigkeit ausmacht.»
Ich glaube, unsere Gesellschaft ist gerade erst dabei, sich diesen Themen sowie allgemein den Phänomenen der erweiterten Bewusstseinszustände und der multidimensionalen Wahrnehmungen zu öffnen. Es sind erst rund zwanzig Jahre vergangen, seit solche Phänomene ernsthaft wissenschaftlich erforscht werden, und so dürfen wir uns darauf freuen, welche Erkenntnisse in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch zutage gefördert werden. Was Christina betrifft, so erwähnt sie, dass sie sehr gerne an einem Forschungsprojekt «Schulsystem der Zukunft» mitwirken und sich dafür einsetzen würde, denn die Kinder der neuen Zeit sind ihr ein wichtiges Anliegen.
Bei uns in der Schweiz sind, wie anderswo auch, mittlerweile einige vielversprechende Ansätze in diese Richtung zu finden. Der Wunsch nach dem individuellen sogenannten «Homeschooling» wird immer lauter, und es gibt erfreulicherweise bereits etliche alternative Schulprojekte, die auf einem ganzheitlichen Menschen- und Weltbild aufbauen.
Es wären hier ausreichend Ressourcen vorhanden, um die Schulen an einzelnen Tagen beispielsweise mit Landwirtschaftsbetrieben, Gemeinschaftsgärten, Zoos, Wald-, Berg- oder Wasserprojekten, Handwerkstätten oder auch mit ganzheitlichen Technologie- und Industriebetrieben zu koppeln. Ebenso könnten die Schülerinnen und Schüler konkret ans soziale Miteinander herangeführt werden, beispielsweise durch Mithilfe in Senioren- oder Pflegeheimen oder durch Mitarbeit in gemeinnützigen Gemeindeprojekten. Kreative Entfaltung durch Musik-, Tanz-, Theater- und Kunstprojekte, aber auch Sport, Yoga- und Meditationsformen könnten angeboten werden, so dass jeder Schüler nach seinen eigenen Bedürfnissen frei wählen kann. Auch verschiedene Sprachen sowie Geistes- und Naturwissenschaften könnten auf freiwilliger Basis freudvoll erlernt werden. Vielen Lehrpersonen käme hierbei zunehmend die Funktion eines Projektleiters oder persönlichen Coachs zu. Motivierte Lehrpersonen im Ruhestand oder andere motivierte Senioren könnten die Schulgruppen ehrenamtlich unterstützen und sie an ihren Erfahrungen und Fertigkeiten teilhaben lassen. Und so weiter, und so fort …
Wenn man bereit ist, das enge Korsett des dreidimensionalen Denkens und des ausschließlich materiell motivierten Handelns abzustreifen und ein erweitertes Welt- und Menschenbild anzunehmen, dann sind der Phantasie und der Innovationskraft nahezu keine Grenzen gesetzt. Nicht nur das Bildungswesen, sondern jeder gesellschaftliche Bereich – Wissenschaft, Politik, Landwirtschaft, Handel, Handwerk, Kunst usw. – könnte entsprechend angepasst und veredelt werden. Denn falls wir tatsächlich in einem multidimensionalen Kosmos leben und falls jeder Mensch tatsächlich ein inkarniertes Lichtwesen ist, das hierher auf die Erde gekommen ist, um eine bestimmte Lebensaufgabe zu erfüllen, dann weitet sich der Horizont des Möglichen und Sinnhaften um ein Vielfaches.
Wenn es uns gelingt, achtsam und sorgsam mit diesen neuen Generationen von Kindern und Jugendlichen umzugehen und sie nicht in ihrer Selbstentfaltung zu behindern, dann haben wir als Eltern bereits einen wertvollen Beitrag im Dienste des großen Ganzen geleistet. Wenn es uns überdies auch gelingt, unser eigenes Bewusstsein dem Lichtvollen zu öffnen und es zuzulassen, dass unsere Frequenz sich erhöht und dass unser Horizont sich weitet, dann erst recht. Dann stehen uns allen höchst freudvolle und friedvolle Zeiten bevor.
ZITATE VON CHRISTINA
«Solange die Menschen mehr Angst als Liebe in sich tragen, wird Demokratie, egal wie fair und richtig sie erscheinen mag, immer nur dazu benutzt werden, die Massen zu hypnotisieren.»
«Alle Menschen sind Licht, sie haben es nur vergessen.»
«Im Universum ist nichts kompliziert. Es sind die Menschen, die es kompliziert machen. Die Erde ist die Schule, das Universum die Hochschule.»
«Versöhne dich mit der Vergangenheit, stecke dir Ziele für die Zukunft, und lebe in der Gegenwart, denn hier liegt die ganze Kraft!»
«Betrachtet man eine Ganzheit von weit oben, dann ist es unmöglich, einzelne Lebewesen davon auszuschließen und nicht zu lieben, denn alles ist Schöpfung. Es ist vergleichbar mit einer Mutter, die ihre streitenden Kinder im Sandkasten beobachtet: Obschon manche streiten, liebt die Mutter trotzdem alle Kinder in gleichem Maße.»
«Du sollst weder in Gedanken noch in Worten oder Taten einem Lebewesen Schaden zufügen.»
«Ich bin nicht auf dieser Welt, um die Fehler anderer aufzudecken oder über sie zu urteilen. Ich will den Menschen einfach das Licht und den Frieden zurückbringen. Dann löst sich das Unlicht von alleine auf.»
«Solange die Menschen ihren eigenen Planeten nicht kennen, werden sie auch nicht andere Planeten kennenlernen können. Denn sie haben etwas Grundlegendes noch nicht verstanden, nämlich dass nicht der rationale Verstand die großartigsten Erfindungen und Fortschritte hervorbringt, sondern das Bewusstsein der Seele.»
«Ich bin nicht auf dieser Welt, um Wunder zu vollbringen. Ich möchte den Frieden und das göttliche Bewusstsein in jeden einzelnen Menschen zurückbringen. Dann werden die Menschen erkennen, dass sie sich selbst heilen können.»
«In meiner Auffassung gibt es nur eine einzige Liebe. Liebe ist Liebe, und sie ist grenzenlos, bedingungslos, ohne Ende und ohne Unterscheidung. Liebe ist das, was im Universum unbegrenzt vorhanden ist, eine Ursubstanz, die die Basis von allem ist, was ist.»
«Ich bin hier, um die Menschen dabei zu unterstützen, ein erweitertes Bewusstsein zu erlangen. Mit ihrem erweiterten Horizont könnten die Menschen selber einsehen, was heutzutage nicht richtig läuft auf diesem Planeten. Dann könnten sie in jedem Lebensbereich neue Lösungen und Perspektiven entwickeln, die langfristig erfolgreich sein werden. Doch die Menschen haben den freien Willen. Es liegt allein in ihrer Entscheidung.»
«Die Menschen können sich gewiss sein: Natürlich gibt es diese unlichten Schattenwesen, aber immer und überall ist auch das Gute und Lichtvolle gegenwärtig, an dem sie sich orientieren können. Jede Seele hat jederzeit die Wahl zwischen dem Unlicht und dem Licht.»
«Ich bin hier als Mensch mit einer reich erfüllten Seele geboren worden – mit einer Aufgabe, auf die ich während langer Zeit vorbereitet wurde. Doch wenn man dann nach dieser langen Vorbereitungszeit endlich hier ist, wirkt hier doch alles ziemlich steinzeitlich. Aber eines weiß ich mit Sicherheit: Ich werde erst von hier weggehen, wenn ich meine Lebensaufgabe erfüllt habe.»
«Viele Menschen haben vergessen, dass jeder einzelne von uns ein göttliches Wesen ist. Jeder Mensch ist ein Licht, und nur alle zusammen ergeben wir ein großes Licht. Jedes Lebewesen trägt den göttlichen Funken in sich, und jeder von uns ist sozusagen ein Stück vom ganz großen Licht. Die Schöpfung wäre nicht vollkommen, wenn auch nur eines dieser Lichter fehlen würde. Das ist es, was ich den Menschen mitteilen möchte.»
«Genialität ist unser Erbe, der freie Wille ist unsere Macht, und Unüberwindbares ist das Spielzeug für unsere Seele.»
«Die Essenz des Lebens fühlt sich an wie Liebe, erscheint wie Schönheit und erklingt wie Wahrheit.»